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Von schlechtem Gras kommt sowas doch nicht… Ist doch eh subjektiv, oder wollen wir die durchschnittliche Anzahl der Taktwechsel oder die Komplexität der verwendeten Akkorde bewerten…?
Wenn jetzt auch noch die Solo/Neben/Sonstigen Aktivitäten mit betrachtet werden… Hm…. Macht es nicht einfacher… Keiner der Beatles klang jemals so fertig und genial zugleich wie Keith und Ron auf der New Barbarians-Platte „Buried Alive“, derzeit einer meiner absoluten Favoriten. Andererseits hat sich auch kein Beatle sowas wie „Lucky in Love“ erlaubt, Mick Jagger als Solisten mag ich irgendwie nicht.. Ok, er hat mehr gemacht, aber dieses war mir irgendwie noch im Ohr und den Rest mag ich auch nicht besonders…
Irgendwie ist das schon ein geiles Thema, interessant wäre auch, wie wären die Beatles, hätte es keine Stones gegeben und umgekehrt… Daß sie anders geworden wären steht wohl kaum in Frage…
Denk grad noch nach, wen man noch vergleichen könnte, aber so überzeugt wie hier wird woanders keiner sein… Slade vs Sweet…? Ach, scheiß drauf…
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