Re: Umstieg auf Schallplatten

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RosebloodDamit meine ich, was hier auch schon angesprochen wurde. Die Optik. Das große Cover. Das „Ritual“ des Auflegens. Das Drehen der Platte. Das leise Knistern. Das Gefühl, etwas wertvolleres als eine CD zu besitzen. All das zusammen lässt die Schallplatte irgendwie magischer erscheinen, weil sie eine andere Handhaberei im Vergleich zu anderen Tonträger bietet. Vorausgesetzt, man fährt auf soetwas ab.

Und das soll „Getue“ sein? Also bitte… ich könnte mir bspw. auch nicht unbedingt vorstellen, mit großer Hingabe etwa Bücher via „Kindle“ zu lesen. Ich mag Papier und finde das Umblättern der Seiten angenehm. Das gehört zum „Ritual“ einfach dazu, ohne dass es nun gleich spleenig ist.

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