Elmo Zillerich sehe das weniger dramatisch. Wir haben mehrere mobile Betriebssystem, die sich grade eher weiter aufsplitten als zu konzentrieren.
Hmm… ich finde ja Entwicklungen wie Cyanogenmod schon ganz gut, alleine, weil damit alte Hardware nutzbar bleibt, die vom Anbieter nicht mehr mit Updates gepflegt wird. Aber Ubuntu, Sailfish und Tizen sind ja eher was für Abenteurer. Da bleibt dann, wenn man Wert auf Auswahl bei der Hardware legt und man die Garantie nicht verlieren möchte, als OS doch im Grunde nur Android.
Weltweit gesehen hat auch FB genügend Konkurrenz.
Leider reden die Chinesen alle nicht mit mir. 
Und auch anbieterübergreifend haben wir da auch eher ein theoretisches als ein praktisches Problem. Das liest sich doch alles zu sehr nach politischem Aktivismus (den es natürlich braucht, der aber naturgemäß auch am Ziel vorbei schießt).
Ich sehe auch kein akutes Problem. Aber die Kombination aus zugenagelten App-Stores und Betriebssystemen auf der einen Seite und „Software as a Service“ oder dass es z. B. MS-Office oder Adobe-Software nur noch als Mietsoftware mit monatlichen Kosten gibt auf der anderen, finde ich nicht lang- sondern mittelfristig problematisch.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick