kaesenIch verstehe, was Du meinst. Ein paar Ecken und Kanten – vor allem im zweiten Teil, hätten der Sache auf jeden Fall gut getan. Ich weiß jetzt auch, wo Du die „Rohheit“ im Vorgänger hörst bzw. wie Du das meinst.
Jau, das trifft meine Eindrücke gut.
Ich glaube aber, dass das Problem (wenn es denn eins ist) eher darin liegt, dass vor allem Hyena und Two Hearted Spider nicht so dolle Songs sind und deshalb nach hinten raus die Luft etwas nachlässt.
THS (und auch die letzten beiden Songs) mag ich sehr. Statt „Hyena“ hätte allerdings wirklich gern „The Sting“ aufs Album finden dürfen.
Live wird das sicher fein. Ich hab neulich schon einen Festivalausschnitt gesehen, wo „Papillion“ und „Sugar“ wunderbar nebeneinander funktionierten.
[url “Meine Güte kommen die aber heute in der Kritik von Spiegel Online schlecht weg. Andreas Bocholte wirkt ja sogar richtig verärgert.
So ein Text macht mich fassungslos. „Erbärmlicher Springssteen-Karaokesänger“ steht da. Nennt man das so, wenn ein Sänger, der bisher vorzugsweise mit (zweifellos beeindruckender) Grabesstimme unterwegs war, seine Vielseitigkeit entdeckt ?
Man kann sicher darüber streiten, ob Smith hier und da eine Nuance zu dick aufträgt, aber er bleibt stets unverwechselbar.
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