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Was für ein wunderbares Album. Lange hat mich elektronische Musik nicht so berührt. Allein
wie emotional diese „Computerstimme“ in „Within“ die Zeilen „There Are So Many Things I Don’t Understand“ singt, ganz groß. Einen solchen Gänsehautfaktor hatte ich in der Kombination zuletzt bei „He’s simple, he’s dumb, he’s the pilot“ von Grandaddy.
Auch „Touch“ finde ich in seinem Aufbau grandios, die tollste Stelle bleibt aber der Moment, in dem Giorgio Moroder seinen Namen nennt. Schon jetzt eines der Alben des Jahres.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!