Re: Laura Marling – Once I was an Eagle

#8797291  | PERMALINK

captain-kidd

Registriert seit: 06.11.2002

Beiträge: 4,140

IrrlichtMaximale Nullahnung trifft auf permanentes Mitteilungsbedürfnis. Wenn es denn einen Grund gibt, sich zukünftig hier nicht mehr zu beteiligen, dann aufgrund solcher Postings. Lohnt sich einfach nicht, unerträglich.

Kannst du das erläutern? An was machst du die „maximale Nullahnung“ fest? Und warum bist du so dünnhäutig? Ich habe mein Missfallen diesem Album gegenüber geäußert… ist das verboten? Muss man hier nun lobhudeln? Sorry, das kann man vielleicht in nem Marling-Forum machen, aber hier muss man auch nen Widerspruch aushalten.

Und ja, ich habe in das Album länger reingehört und mir „Where can I go“ sogar noch öfter angetan. Und für mich bringt Frau Marling nichts Eigenständiges aus die Songwriter-Bühne. Dieses gefühlige Winseln finde ich einfach schrecklich. Und ja, natürlich müsste ich das hier nicht schreiben. Aber außer sterben, muss der Mensch ja überhaupt nichts… Und selbst da habe ich meine Zweifel, wenn ich mir zum Beispiel einen Thread weiter Ozzy anschaue…;-)

Ich bin ein großer Singer/Songwriter-Freunde und dachte, die „Musik“ der Frau Marling würde mir gefallen, weil es sich bei vielen hier so las, dass das etwas ganz außergewöhnliches wäre. Ist es in meinen Ohren aber nicht. Sondern Schablonen-Folk mit Reißbrett-Emotionen. Und die Geschichte im aktuellen (?) Stone macht sie mir zwar menschlich ein wenig sympathischer (obwohl die Geschichte etwas ziellos geschrieben ist) – musikalisch kann ich aber leider nichts mit ihr anfangen.

PS: HÖre gerade nach einiger Zeit mal wieder Dagobert… DAS sind Emotionen. So etwas höre ich halt bei der lieben Laura nicht.

PPS: „Es gibt nur eins, was zählt, und das ist nicht nur Glück, sondern die Frage: Welche Liebe kommt zurück?“

--

Do you believe in Rock n Roll?