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Mein Eindruck nach drei Durchläufen: „Once I was an eagle“ ist Marlings vielseitigstes und teilweise auch textlich persönlichstes Werk – aber für mich leider, leider bislang bei weitem auch ihr schwächstes Album. Mit der kurzen Instrumentaleinlage wird die Suite der ersten, teilweise wirklich grandiosen Tracks („Breathe“ ist betörend!) beendet und das Album verfängt sich in einem zweiten Kapitel, das für mich zwischen beliebig, überlang, anstrengend und ganz hübsch pendelt (und darüber hinaus wahnsinnig an Mitchells „Hejira“ und die Stimmung, die mich damals beim Hören befing, erinnert). Ihr viertes Album wirkt damit teilweise ziemlich unfokussiert, mehr wie eine Zusammenstellung alter und neuer Tracks; einen durchgehenden Stimmungsbogen erkenne ich nicht, auch wenn es eine Reihe von Percussionabfolgen, Melodien, aber auch lyrische Begebenheiten gibt, die sich in rot durch eine ganze Reihe von Tracks ziehen. Von den meisten Songs des Vorgängers, um nur den letzten Punkt zu nennen, sind diese hier aber kompositorisch fast durch die Bank weg ein bis zwei Klassen entfernt. Leider.
Ich hoffe, meine Wahrnehmung mildert sich noch.
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Hold on Magnolia to that great highway moon