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Ja, durchaus, auch wenn Neil natürlich einige Plätze weiter vorn liegt. Kurt Vile und seine Violators sind live einfach verdammt überzeugend, besonders wenn sie so schön dröhnen; ganz so gut wie letztes jahr im Übel & Gefährlich war es nicht, dafür hat der Drummer diesmal etwas zu viel Muskeln gezeigt. Neil und Crazy Horse hatten natürlich etliche großartige Momente, aber das unendlich lange „Fuckin‘ Up“ hat schon ziemlich genervt. Auf „Blowin‘ In The Wind“ und „Singer Without A Song“ hätte ich auch sehr gut verzichten können.
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God told me to do it.