chocolate milkLangsam bekomme ich dann doch Zweifel, vielleicht sollte ich da auch mal reinhören?
Atom, Joshua Tree, captain kidd und jetzt auch du, das ist schon schräg irgendwie, Begeisterung so querfeldein…
Stimmt, irgendwie schräg. Aber eigentlich auch nicht so wahnsinnig verwunderlich, dass die Platte unterschiedliche Menschen begeistert – denn dies ist ja der Sinn und Zeck von gutem Pop, oder? Was mir besonders gefällt, ist die zurückgenommene Produktion. Die ist mir bei vergleichbaren Platten oft zu bombastisch.
VisionsDas neue Album hat viel zu lange Songs, Producer/Songwriter Timbaland (nicht Timberlake) hat nicht gerade viel seit seinen letzten Produktionen neu erfunden und außer „Mirrors“ erreicht kein Song 4 Sterne.
Vielleicht muss ich im Laufe des Jahres nochmal intensiver reinhören.
Braucht er auch nicht, da dies das erste von ihm produzierte Album ist, das ich bewusst höre. 
Dass die Songs ziemlich lang sind, ist mir auch aufgefallen. Ist aber bisher das einzige erwähnenswerte Manko – wenn man es als Manko sehen will.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)