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Puh, noch mal gut gegangen. „Winner“ war ein schwacher Vorbote, wenn auch eher textlich als musikalisch. Erster Eindruck des Albums: „Elysium“ ist wohl kein Meisterwerk wie der Vorgänger, aber spätestens ab „Breathing Space“ macht es Spaß und bietet neben klassischem PSB-Stoff auch einige schöne Tracks wie „Ego Music“ und „Everything Means Something“, die sich nicht so eng an gewohnte Formeln halten. Anders als Xenomania, die als Produzenten doch deutlichen Anteil daran hatten, dass Neil und Chris so fokussiert wie schon lange nicht mehr waren, bleibt Co-Produzent Andrew Dawson, der bislang vor allem als Toningenieur an US-Rap- und R’n’B-Produktionen beteiligt war, nach meinem Eindruck hier im Hintergrund.
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