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Nun, wenn dieser Thread es geschafft hat, einen User nach über elf Jahren (!) stummen Dahindämmerns wieder zum Leben zu erwecken, dann kommt das doch geradezu einem Lazarus-Wunder gleich*; wie sollte man denn dann nicht die Sängerin, die Gegenstand dieser Diskussion ist und demzufolge dieses Wunder bewirkt hat, gleich einem Gott verehren?
* Zumindest sei ein Vergleich mit dem Film Awakenings erlaubt. Ist es nicht bewegend, sich vorzustellen, wie obiger User, einem Leonard Lowe gleich, nach vielen Jahren katatonischer Starre wieder zu schreiben beginnt? Gepriesen sei die Muse, die ihn wachrief!
Ansonsten sei festgehalten, dass die Lektüre der an dieser Stelle verlinkten Diskussion so manchen Vorgang in diesem Thread zu erhellen hilft.
Und da es hier immer noch um ein Popalbum geht, sei nochmals auf die ausführlichen Besprechungen dazu verwiesen, die sich hier versammelt finden.
Im übrigen fällt die vorläufige Bilanz nach einem Jahr Stardust in harten Fakten so aus: 1 | 2 | 3 | 4 | 5
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=