FilterMich wundert die Arroganz – und damit seit ausdrücklich nicht ihr gemeint, aber ich beobachte es immer wieder – von ehemaligen Rauchern, die einen bereits in den ersten Tagen der Entwöhnung von oben herab für vollkommen bescheuert erklären. Das ist natürlich alles ne reine Kopfsache und man selbst sei nur zu schwach usw.
Wobei das Argument mit der „Kopfsache“ stimmt, zumindest war dies meine Erfahrung. Ich hatte einen Grund aufhören zu wollen und hielt mich daran. Wenn nun auch mittlerweile nicht mehr erfolgreich. Am schlimmsten finde ich aber jene, die nie rauchten, einen aber erzählen, dass das Aufhören doch kein Problem sein müsste und man Zigaretten doch gar nicht bräuchte. Alles, was man noch nie versuchte/probierte, ist logischerweise verzichtbar…
NesIch kann das sogut verstehen, ich krieg das auch nicht hin, aufzuhören, aber ich rauche auch gern.
Fies ist, dass ne Schachtel Gaulouises jetzt bei 5.60 liegt, die spinnen ja komplett.
Ok, wobei dein Verstehen eher kontraproduktiv ist, wenn man den Rückfall im Grunde irgendwie auch bereut. 
Eigentlich sollte man auf Selbstgedrehte umsteigen. Scheiterte bei mir jedoch immer an der Bequemlichkeit.
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