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Bartók at the Piano – CD 1 öffnet mit Welte-Mignon Piano Rolls (Berlin, ca. 1920), dann folgen HMV-Aufnahmen aus Budapest 1929, allesamt Stücke von Bartók. Auf CD 2 folgen dann ein paar Testpressungen mit Scarlatti-Sonaten und Patria-Aufnahmen aus Budapest, ca. 1936 (ein Stück von Liszt und mehr Bartók). CD 2 und der Beginn von CD 3 enthalten dann „Hungarian Folk Music“ von Kodály mit den Sängerinnen Mária Basilides und Vilma Medgyaszay sowie dem Sänger Ferenc Székelyhídy (HMV, Budapest 1928). CD 3 enthält dann v.a. Columbia-Aufnahmen (London 1930 und New York 1940), CD 4 mehr davon (London 1937 und New York 1940), mit Jószef Szigeti und Benny Goodman – ich nehme an, da klingt die Naxos-CD dann aber besser … auf CD 5 gibt es das auch bei Vanguard erschienene Konzert aus der Library of Congress in Washington 1940 mit der besten aller „Kreutzer“-Sonaten wieder mit Szigeti (sowie Debussys Sonate, Bartóks zweite und die erste Rhapsodie), auf CD 6 finden sich dann als erstes ein Radio-Mitschnitt der Sonate für zwei Klaviere und Percussion (mit Ditta Bartók Pásztory, Henry J. Baker und Edward J. Rubsam, New York 1940), dann folgen Aufnahmen für Continental (USA 1942, wieder mit Ditta) und noch ein Radio-Mitschnitt von 1945 – allesamt mit Musik von Bartók selbst.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba