Stimmt, es ist Einheitskost.
Also laß es mich umformulieren: Ich finde es gut, wenn auch reifere Musikerinnen sich nicht neuen Entwicklungen in der Musik verschließen. Sie dürfen gerne auch auf Discoqueen machen usw. und sich optisch weiter ausleben, das kann funktionieren. Und wenn’s Spaß macht, ist das Grund genug.
Was ich hier kritisiere ist lediglich die Uninspiriertheit, mit der sich Madonna diesen aktuellen Einflüssen nähert. Sie nutzt die Essenz dieser Stile nicht, um was Besonderes daraus zu machen, finde ich. Es ist irgendwie lieblos.
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