Jan LustigerSchöne Top 10 jedenfalls – vielen Dank, Rossi, für die Auswertung!
Da schließe ich mich an!
Zwei kleine Anmerkungen:
Herr Rossi
20 FRIENDS – I’m His Girl (25, 2)
20 KURT VILE – Jesus Fever (25, 2)
20 THE RAVEONETTES – War In Heaven (35, 3)
Auf Platz 20 ist es allem Anschein nach zu einem Versehen gekommen.
Außerdem vermisse ich die Wild Beasts. Rob Fleming und ich haben für „Bed of Nails“ gestimmt; das müssten 22 Punkte bei zwei Nennungen sein, also eine Platzierung zwischen „Quail & Dumplings“ und „Romance“.
PatrikTrollDennoch bleibt die Frage, wieso ein erster Platz nicht einfach viel mehr wert sein soll als beispielsweise drei zehnte (15:18 bzw. 10:3). Bei der 10-für-den-Ersten-Regelung müsste man sich halt ganz genau überlegen, welche Songs denn nun die für einen wirklich allerbesten des Jahres sind.
Meine Antwort darauf wäre: Das muss man sowieso. Eine Top 10 ist doch schon eine sehr begrenzte Auswahl aus Dutzenden von großartigen Tracks – die Crème de la Crème sozusagen. Meine Nummer Eins ist mir keineswegs zehn Mal so viel wert wie meine Nummer Zehn; ich könnte vielleicht sagen, dass mir die ersten fünf ein bisschen lieber sind als die zweiten fünf, aber große Unterschiede gibt es bei mir da nicht.
Außerdem geht es bei der Auswertung, wie Rossi schon gesagt hat, um Gemeinsamkeiten, um jene Tracks bzw. Alben, die von mehreren Forumsmitgliedern hoch geschätzt werden.
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To Hell with Poverty