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Es soll da einen Mann in Lana Del Reys Leben gegeben haben, der abhauen musste, weil er Mist gebaut hätte. Angeblich handelt das halbe Album von ihm. Bank-Überfälle, der Whisky im Video zu Blue Jeans, dem schamlosen Rip-off von Chris Isaaks Wicked Game, die Zigaretten (die sie gar nicht raucht).
[Tobi Müller, Spex]
Mon amour, je sais que tu m’aimes aussi
Wenn man dem Spex-Artikel Glauben schenken mag, vorläufig zumindest, bis zum Beweis des Gegenteils, haben Grant-Texte autobiographische Bezüge. Den million-dollar-man gibt es demnach tatsächlich und von ihm handeln die Songs auf dem Album Born To Die. Diesbezügliche Redundanz in den Mini-Dramen von Elizabeth Grant ist daher unvermeidbar. Grant und Del Rey kauen noch an der Liebe zu diesem Mr Right.
Eine Auszeichnungspflicht mit Prozentangaben bei Pop-Produkten bzw. der It’s-all-true-Sticker in Sachen Wahrhaftigkeit von Pop-Songs und -Alben wird sicher bald kommen.
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