Der gute Anfangseindruck hat sich in den vergangenen Tagen noch mehr verfestigt; tatsächlich eines der wenigen aktuellen Alben, die man wieder und wieder hören möchte. Der Schwung der 90er ist zwar etwas dahin, aber dafür haben wir es hier mit einer fantastischen, urbritischen Songwriter-Platte zu tun, bei der einem richtig warm ums Herz wird. Unter dem Eindruck des neuen Albums habe ich mir kürzlich sogar noch mal mein eigenes Interview von 1994 durchgelesen, obwohl mir das eigentlich auch so noch gut genug in Erinnerung ist. Those were the days:
http://dpinterviews.wordpress.com/dodgy/
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