Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 06.11.2011 › Re: 06.11.2011
SommerDie hast Du doch, etwas vergröbert zwar, aber die Roots-Statistik basiert doch auf den Platten die Du unter der Woche hörst. Würde ich also dem Zweck dienlich als detailiert genug einordnen. Oder stelle ich mir das etwas einfach vor? Die Tendenz dürfte doch zumindest stimmen.
Danke für die Tipps. Ja, bei den Hollies bin ich noch recht am Anfang. Man kann sich ja nicht alles auf einmal leisten. Ist vielleicht auch gar nicht so gut wenn das ginge. Es gibt doch fast nichts Schöneres als eine lang gesuchte Platte irgendwann zu finden.
Die Top50 sieht zur Zeit so aus:
1. The Hollies (348)
2. Oasis (323)
3. Manfred Mann (269)
4. The Rolling Stones (266)
5. The Beach Boys (234)
6. Travis (216)
7. Fleetwood Mac (209)
8. Seventeen Evergreen (208)
9. Lucky Soul (201)
10. Cajun Dance Party (200)
11. The Searchers (188)
12. Felt (180)
13. The Beau Brummels (178)
14. Howling Bells (174)
15. The Shortwave Set (164)
16. Neil Young (160)
17. The Duke Spirit (159)
18. The Four Seasons (149)
19. Glen Campbell (146)
20. The Everly Brothers (141)
21. Camera Obscura (140)
22. Elvis Costello (131)
23. Belle And Sebastian (130)
24. Bob Dylan (129)
25. The Zombies (127)
26. Au Revoir Simone (125)
27. Palm Springs (124)
28. Townes Van Zandt (123)
29. Effi Briest (122)
30. Steely Dan (120)
31. The Raveonettes (119)
32. Candie Payne (114)
33. Randy Newman (112)
33. The Moody Blues (112)
35. Glasvegas (110)
36. Bread (108)
36. Scott Walker (108)
38. The Jimi Hendrix Experience (106)
39. The Byrds (103)
40. The See See (101)
41. The Move (98)
42. Duane Eddy (95)
42. The Beatles (95)
42. The Walker Brothers (95)
45. The Soft Boys (92)
46. Arnold (90)
46. The Chi-Lites (90)
46. The Swinging Blue Jeans (90)
49. Jeff Beck (87)
50. The Kinks (85)
Danke für die Erläuterungen.
Die „Roots“-Playlist bildet nur bedingt ab, was in der jeweiligen Woche meinen heimischen Plattenspieler beschäftigt hat. Ich höre ja viel mehr und auch ganz anderes. Die Schnittmenge beträgt allenfalls 20%, oft nicht einmal das.
Stimmt, sich nicht alles leisten zu können, was man gerade haben will, wirkt sich fraglos positiv auf die Qualität der Plattensammlung aus. Der Anspruch bleibt notgedrungen hoch, für Ballast fehlen die Mittel.
Zur Top50: Gehe ich recht in der Annahme, daß sich die 87 Einsätze von Jeff Beck allein auf „Hi Ho Silver Lining“ zurückführen lassen? Und: Sind die 209 Spins von Fleetwood Mac-Platten sämtlich solchen der Besetzung mit Peter Green geschuldet?
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