Re: bft 6 – gypsy tail wind

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gypsy-tail-wind
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Danke auch Dir, ferry! Wie gesagt, zu detaillierten Kommentaren finde ich wohl erst morgen (oder gar erst am Freitagabend) Zeit.

So viel schonmal: Mulligan ist das natürlich nicht. Würd mich aber auch überraschen, wenn jemand den Barisaxer rauskriegen würde!

Was die etwas zaghaften Anfänge – nach dem peppigen kurzen Opener – betrifft: Dafür gibt’s ne Erklärung, aber die liefere ich erst, wenn das ganze hier sich zu Ende neigen wird ;-)

Mit #12 beweist Du auf jeden Fall guten Spürsinn… den Track sollte jemand von den Spürnasen früher oder später rauskriegen!
Aber #17 dürfte übrigens selbst mit dem schon bekannten Wissen nicht ganz einfach sein!

Was #14 betrifft: den Herrn gibt’s auch sonstwo noch zu hören (was überdies kein Einzelfall ist – ich weiss, das ist nicht unbedingt Usus bei BFTs, aber es wird sich alles erklären). Und der Track stand auch bei mir länger auf der Kippe. Wohl genau, weil die Spannungsbögen irgendwie nicht sauber konstruiert werden, weil das ganze einfach ein wenig dahinplätschert. Gerade das machte für mich aber nach wiederholtem Hören den grossen Reiz aus. Vermutlich entstand das Stück im Rahmen einer spontanen Jam-Session, was einiges erklären mag. Der Drummer zählt zu den ganz, ganz grossen, den Saxophonisten hab ich eher zufällig vor ein paar Jahren entdeckt und mag ihn seither sehr!

Das ist jetzt ja doch schon ne ganz ordentliche Antwort geworden :-)

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