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Mit „For Musicians Only“ hatte ich irgendwie immer meine Mühe. Finde es nicht schlecht oder schwach, aber auch nicht wirklich gut. „Diz & Getz“ (1954) und „Sonny Side Up“ (sowie die Ergänzug dazu, „Duets“) gefallen mir besser. Dir, Ferry, würd ich also mal „Sonny Side Up“ empfehlen – ist zwar auch „nur“ eine Jam Session, aber mit Dizzy und den beiden Sonnys ist die Atmosphäre recht geladen und die Musiker liefern alle tolle Beiträge ab! Die Rhythmusgruppe ist zudem mehr auf der harten, bluesigen Seite (Ray Bryant am Piano, auf „For Musicians Only“ ist John Lewis, den ich zwar sehr sehr gerne mag, aber für eine solche Jam Session etwas zu zurückhaltend finde).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba