Re: Jazz: Fragen und Empfehlungen

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ferry

Registriert seit: 31.10.2010

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gypsy tail windDas ist eine „vocation“, eine Berufung… ich weiss nicht, ob das heute auch noch so läuft, aber man lebt dann eigentlich schon als Schüler bei seinem Meister und spielt, übt halt den ganzen Tag. (Und sieben Jahre scheint mir da eher kurz – aber Shankar war wohl auch talentierter als die meisten anderen.)

Das mit den sieben Jahren hatte ich kürzlich irgendwo gelesen.
Das finde ich ganz schön faszinierend, was Du da beschreibst (dass der Schüler bei seinem Meister lebt). Mit der indischen Musik muss ich mich auch mal irgendwann eingehender beschäftigen. Bisher hab ich da nur ganz wenige Sachen (Ali Akbar Khan, Ravi Shankar). Eine ganz eigene Welt !

gypsy tail wind
http://www.lydianchromaticconcept.com/lccoto.html

Puh, jetzt wird das aber doch etwas theoretisch !
(aber ein sehr interessanter Link)

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