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Red Mitchell hat übrigens ein schönes Duo-Album mit Barney Kessel eingespielt, das vor ein paar Jahren auf CD neu aufgelegt worden ist:
Sein Bethlehem Album mit Conte Candoli, Joe Maini, Hampton Hawes und Chuck Thompson ist ebenfalls hörenswert:
Für Maini-Fanatiker ist es in der Lonehill 4CD-Box von Mainis Small Group Aufnahmen enthalten.
„Presenting Red Mitchell“ von 1957 kenn ich nicht so gut, hat nicht so einen tollen Eindruck hinterlassen beim letzten Hören vor einigen Jahren, hab’s nicht mal richtig. Allerdings sollte die Scheibe ja eigentlich schon allein wegen James Clay hörenswert sein!
Sehr schön ist zudem das 1988er Trio-Album mit Jimmy Rowles undd Donald Bailey:
Sonst kenn ich von seinen recht vielen Alben als Leader oder Co-Leader noch kaum was.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba