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Montag, 11. Juni 0:15-3:00, WDR
The Brew
Blut ist dicker als Wasser. Das gilt auch im Falle der britischen Blues-Rock-Formation The Brew, denn Bassist Tim Smith spielt sich gemeinsam mit Sohn Kurtis
durch die internationale Musikwelt. Komplettiert wird das generationsübergreifende Trio aus Grimsby von Sänger und Gitarrist Jason Barwick. Im Jahr 2006
veröffentlichen The Brew ihr gleichnamiges Debütalbum. Mit diesem und ihrem zweiten Album „The Joker“ (2008) machen sie sich europaweit einen Namen in der Szene.
Ihr Erfolg begründet sich dabei vor allen Dingen auf ihren Fertigkeiten im Live-Geschäft.
Dirty York
In Australien geht es heiß her! Und das nicht nur im ewig einsamen Outback, sondern auch in der australischen Musik-Metropole Melbourne. Bands wie Dirty York gießen Öl in
das lodernde Feuer des guten Aussie-Rock-and-Rolls. Im Jahr 2009 erschien ihr Debütwerk „Waiting On St. George“, gefolgt von ihrem zweiten Album „Say Goodbye To Diamonds“.
Die Band vom anderen Ende der Welt liefert dabei zeitlose Kompositionen, die sich stets an der Ehrlichkeit des reinen Rock orientieren. Beeinflusst werden die Jungs in ihrem Schaffen
von Legenden wie den Rolling Stones oder Led Zeppelin.
Montag, 11. Juni 17:00-18:00 ZDF Kultur
Reading & Leeds Festival: Highlights
Mit Guns n‘ Roses, Limp Bizkit, Arcade Fire
Montag, 11. Juni 22:25 1Festival
Rockpalast: Sonic Youth
Rock am Ring 2005 Aufzeichnung vom 04.06.2005
(Wdh. 12. Juni 3:10)
Dienstag, 12. Juni 17:55-18:55 ZDF Kultur
Elbow
Konzert, Frankreich, 2011
Mittwoch, 13. Juni 16:50-17:50 ZDF Kultur
Anna Calvi
Konzert, Frankreich, 2011
Mittwoch, 13. Juni 17:50-18:50 ZDF Kultur
Queens of the Stone Age
Konzert, Frankreich, 2011
Mittwoch, 13. Juni 20:15, 1Festival
Jan Delay & Disko No. 1
Mi 13.06. um 20.15 Uhr
Mi 13.06. um 00.55 Uhr
Do 14.06. um 14.45 Uhr
Do 14.06. um 04.00 Uhr
Nächste Station Bahnhof Soul
Ein Film von Manuel Unger
Jan Phillip Eißfeldt ist einer der beliebtesten und vielseitigsten Musiker der Republik. Absolute Beginner hieß die HipHop-Band, die ihn zum Popstar machte. 2001 erschien sein erstes Soloalbum „Searching for the Jan Soul Rebels“. Hier zeigte er, dass politische Inhalte und Reggaemusik mit deutschen Texten nicht peinlich klingen müssen. Fünf Jahre später kam mit „Mercedes Dance“ ein Funk- und Soul-Album mit Hits wie „Klar“ und „Feuer“, das mittlerweile Platinstatus erreicht hat. Für August 2009 ist nun der Nachfolger „Wir Kinder vom Bahnhof Soul“ angekündigt.
Das Filmteam hat den Ausnahmekünstler und seine Band Disko No.1 über ein Jahr begleitet. In der 45-minütigen Dokumentation von Manuel Unger bekommt der Zuschauer einen Einblick, wie akribisch und detailversessen die Musiker die neuen Stücke arrangieren, proben und einspielen. Wer bisher nur Jan Delays Musik kannte, wird mit diesem Film einen facettenreichen und perfektionistischen Künstler kennen lernen.
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