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mo 30.4
jools holland
zdf kultur,18.55 uhr
mit otis Spann,Fleet Foxes,K.D. Lang,Maverick Sabre,
Hugh Laurie with Jools Holland
pet shop boys-live:yes-2009
zdf kultur,20.15 uhr
wdh um 1.30 uhr
bauernfeind
3sat,21.30 uhr
u.a der kanadischen Folk-Rocker Dan Mangan.Noch ist
er ein „Geheimtipp“, Beim letzten Haldern Pop Festival war er die
Überraschung schlechthin.
klangmyriaden: Pierre Boulez „PLI SELON PLI“
wdr,23.15 uhr
Der Film dokumentiert Proben und Konzert von Pierre
Boulez‘ Komposition „Pli selon pli – Portrait de Mallarmé“ für
Sopran und Orchester, aufgeführt beim Festival ACHT BRÜCKEN,Köln.
Begegnungen mit Boulez geben Einblicke in das bedeutende Werk,
dessen fünf Sätze auf Gedichten von Stéphane Mallarmé basieren
und dessen Musik „Falte für Falte“ („Pli selon pli“) ein Portrait
des großen französischen Dichters enthüllt.
kulturjournal-magazin
ndr,23.15 uhr
u.a
– GEMA:Streit ums Urheberrecht: Was ist uns Musik noch wert?
– Diva und Dandy: Kulturjournal trifft den Sänger Rufus Wainwright
info:
GEMA-Streit um das Urheberrecht – Was ist uns Musik noch wert?
Kostenlose Musik für alle: längst notwendige Entwicklung oder
Diebstahl geistigen Eigentums? Durch das Internet ist es so leicht
wie noch nie, an Songs heranzukommen – legal und illegal. Zwischen
Musikern, Musikindustrie, Internetplattformen und Nutzern tobt
deshalb ein heftiger Streit. Die Verwertungsgesellschaft GEMA
verklagte Youtube, Internetaktivisten halten das bestehende
Urheberrecht für veraltet, der Musiker Sven Regener verteidigte es
wütend und wurde prompt von Kollegen und Fans angegriffen.
Doch wie soll in Zukunft für Musik bezahlt werden? Müssen die
bestehenden Gesetze noch verschärft werden, oder soll eine
„Kulturflatrate“ eingeführt werden? Wie reagieren andere
Musiker auf die Debatte? Das Kulturjournal spricht mit dem
„Chaos Computer Club“, der eine „Kulturwertmark“ vorschlägt,
mit Label-Chef Tim Renner und mit Musikern: „Schiller“
unterstützt die GEMA-Kampagne „Musik ist uns was wert“.
„Zoe.Leela“ bietet ihre Songs teilweise kostenlos im Netz an
und fordert ein Umdenken.
Diva und Dandy – Der Sänger Rufus Wainwright
Er macht mit seiner atemberaubenden Stimme und komplexen
Arrangements auf sich aufmerksam – und mit seinen schrägen
Auftritten. Der Kanadier Rufus Wainwright verkleidet sich auf der
Bühne schon mal als Judy Garland oder lässt sich als „Gay Messiah“
an ein Holzkreuz binden. Nun hat er sich mit dem britischen
Erfolgsproduzenten Mark Ronson zusammengetan, der bereits
den passenden Sound für Robbie Williams, Christina Aguilera
und Amy Winehouse fand. Entstanden ist dabei das Album „Out Of
The Game“ (Universal), mit dem sich Wainwright ins große Spiel
des radiokompatiblen Pops wagt. Das Kulturjournal trifft den
charismatischen Star.
berlin festival 2011 :battles
zdf kultur,4.15 uhr
ua kommt morgen den ganzen tag musik auf 3sat
.ua. REM,david byrne
http://www.3sat.de/programm/?viewlong=viewlong&d=2012050
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