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Sonntag, 11. März 1:45-3:00, BR Alpha
Jazz oder nie! – Northern Sounds
e.s.t. Esbjörn Svensson Trio
Esbjörn Svensson (p), Magnus Öström (dr), Dan Berglund (b)
35. Internationale Jazzwoche Burghausen 2004
Sonntag, 11. März 3:20-4:05, 1Festival
Rockpalast: Joe Strummer & The Mescaleros
13. Bizarre Festivals 1999 in Weeze – Aufzeichnung vom 21.8.1999
Montag, 12.März 20:15-21:15, ZDF Kultur
Green Day
1987 gründen der 15-jährige Billie Joe Armstrong und sein Schulfreund Mike Dirnt gemeinsam mit John Kiffmeyer die Punk-Band „The Sweet Children“. 1989 wechselt die Band kurz vor Veröffentlichung der ersten EP „1.000 Hours“ den Namen und nennt sich nun Green Day. Der Name leitet sich von einem Slang-Begriff für einen Tag voller Langeweile ab, der mit dem Rauchen von Drogen (Green) verbracht wird. 1992 veröffentlicht Green Day das zweite Album „Kerplunk!“ und erreicht Platinverkäufe in den USA. Die Plattenfirma Warner nimmt die Band unter Vertrag und veröffentlicht 1994 das dritte Album „Dookie“, das ein weltweites Punk-Revival einläutet.
Nach weiteren Punk-Alben vollzieht die Band mit ihrem Album „Warning“ einen dramatsichen Stilwechsel hin zu eingängigeren Rocksongs. Die Band gerät in eine Sinnkrise und verhindert die Auflösung durch eine Therapie, in der sie sich gegenseitig ihre Ängste und Gefühle offenbaren. Die Band ist gerettet, beginnt 2003 mit der Arbeit an einem neuen Album, doch 20 fertig aufgenommene Songs werden aus dem Studio gestohlen.
Green Day beschließen noch mal von vorne anzufangen, und das Resultat des Neubeginns, das Konzeptalbum „American Idiot“, steigt 2004 direkt von 0 auf 1 in die US-amerikanischen Albumcharts ein und wird international ein großer Erfolg. Bei den MTV Video Music Awards 2005 werden sie in acht Kategorien nominiert und gewinnen sieben der begehrten Preise. 2009 erscheint das Nachfolgealbum „21st Century Breakdown“, das gleich in der ersten Woche auf Platz 1 der Deutschen Album-Charts stürmt.
ZDFkultur präsentiert Green Day in einem unangekündigten Überraschungs-Konzert aus diesem Jahr im Fox Theatre in Oakland Kalifornien mit neuen und alten Hits wie „21st Century Breakdown“, „Know your Enemy“, „Viva la Gloria“ und „21 Guns“.
Montag, 12.März 0:15-2:35, WDR
Mehr als 8 Millionen verkaufte Platten geben den Musikern aus Jacksonville in Florida Recht. Shinedown stehen international für besten Live-Rock und einen unvergleichlichen Sound. Die Band hat es geschafft, dem Grunge durch Elemente aus Hard Rock, Metal, Southern Rock und Pop neue Kraft zu verleihen. Kein Wunder also, dass sie in der Live Music Hall mit beinahe elektrisierendem Selbstbewusstsein loslegten. Als Support spielten Halestorm aus den USA und Liberty Lies aus Großbritannien.
Shinedown
Die Großstadt Jacksonville in Florida hat schon viele erfolgreiche Rockbands hervorgebracht. Neben Größen wie Lynyrd Skynyrd oder Evergreen Terrace mischen auch die Jungs von Shinedown seit Jahren die amerikanische Rock- und Grungeszene auf. Recht schnell wurden die Plattenfirmen auf die Band aufmerksam: sie wurde kurzerhand zusammen mit dem bekannten Rock-Produzenten Bob Marlette in ein Studio in Los Angeles gesteckt und heraus kam das Debütalbum „Leave A Whisper“ (2003). Inzwischen hat das Album Platin-Status erreicht und gehört in jede gut sortierte Rocksammlung. 2012 erschien bereits ihr vierte Studioalbum „Amaryllis“.
Halestorm
Die Geschwister Elizabeth und Arejay Hale sind in der Musik unzertrennlich. Seit den späten Neunzigern musizieren sie als Halestorm gemeinsam und veröffentlichen delikate Rock-Kostbarkeiten. Im Laufe der Jahre schlossen sich Gitarrist Joe Hottinger und Bassist Josh Smith den beiden Vollblutmusikern an und komplettierten das Quartett.
Liberty Lies
Es gibt viele unentdeckte Bands auf unserem Planeten. Bei manchen Formationen sollte man es besser dabei belassen, andere sind wahre Schätze, die nur darauf warten gefunden zu werden. Die Briten von Liberty Lies gehören eindeutig zur zweiten Gruppe.
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