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Samstag, 18. Feb 0:00, Viva
Oxegen Festival 2011 live aus Dublin
Sonntag, 19.Feb 2:55-3:50, 1Festival
Rockpalast: Kate Nash
25. Haldern Pop Festival 2008 – Aufzeichnung vom 8. und 9.8.2008
Sonntag, 19.Feb 20:15 BR Alpha
Jazz oder nie! – Northern Sounds: S
Esbjörn Svensson Trio
Esbjörn Svensson (p), Dan Berglund (b), Magnus Öström (dr)
32. Internationale Jazzwoche Burghausen 2001
Länge: ca. 90′
Montag, 20.Feb 3:25-4:00, 1Festival
Rockpalast: Bon Iver
26. Haldern Pop Festival in Rees-Haldern – Aufzeichnung vom 15.8.2009
Montag, 20.Feb, WDR
Leverkusener Jazztage 2011: Walter Trout, Johnny A., Popa Chubby, Andy McKee
11. November 2011 – Leverkusen, Forum
01.30 WALTER TROUT
02.30 JOHNNY A.
03.30 POPA CHUBBY
04.00 ANDY McKEE
Montag, 20.Feb, ZDF Kultur
Queens of Pop
17:10 Aretha Franklin
17:40 Diana Ross
18:05 Donna Summer
18:35 Kate Bush
Mo, 20.Feb 20:05-21:00, ZDF Kultur
Sade
Lovers Live
Für das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ ist die Musik der Band Sade „Barmusik mit Niveau, schwarz, aber nicht zu inbrünstig, Soul, aber nicht zu heiß, Latin, aber nicht zu hektisch“. Ihre Fans sehen das genauso und feierten 2011 das sechste Album der Band um die charismatische Sängerin.
Sade wird als Tochter des Nigerianers Bisi Adu und der Britin Anne Hayes am 16. Januar 1959 in Nigeria unter dem Namen Helen Folasade Adu geboren. Nach der Trennung ihrer Eltern lebt Sade mit ihrer Mutter und ihrem Bruder Banji im englischen Colchester, studiert in London Modedesign und beginnt 1980 ihre musikalische Karriere. Sie singt im Background der Funkband „Pride“, jobbt als Model und gründet die Band „Sade“ mit den Musikern Andrew Hale, Keyboards, Stuart Matthewman, Gitarre und Saxophon sowie Paul Spencer Denman, Bass. Es folgt der erste Plattenvertrag, und schon wenig später feiern Sade große Erfolge mit ihrer Popmusik zwischen Soul, Rhythm & Blues und Jazz.
Die Band tritt 1984 beim Montreux Jazz Festival und 1985 bei Live Aid auf. Das Debütalbum „Diamond Life“ aus dem Jahr 1985 verkauft sich über sieben Millionen Mal und macht aus den Londoner Hipsters gefeierte Stars. Die Platte gewinnt im gleichen Jahr die Brit Awards in der Katergorie „Best New Album“, und ein Jahr später gewinnt die Sängerin einem Grammy in der Kategorie „Best New Artist“. 1987 spielt Sade im Film „Absolute Beginners“ mit und erhält 1994 mit ihrer Band einen weiteren Grammy für den Song „No Ordinary Love“, der nicht nur in der Disko, sondern auch im Kinohit „Ein unmoralisches Angebot“ zu hören ist.
Nach einer mehrjährigen Pause veröffentlicht die Band 2000 ihr mit einem Grammy ausgezeichnetes Studioalbum „Lovers Rock“, tourt 2001 durch die USA und veröffentlicht aus den Mitschnitten dieser Tournee das Live-Album „Lovers Live“. 2005 nimmt Sade für das Projekt „Voices for Darfur“ den Song „Mum“ auf. Nach einer längeren Schaffenspause erscheint 2010 Sades Single „Soldier of Love“ aus dem gleichnamigen Album, das in Europa und den USA den ersten Platz der Hitparaden stürmt. Bis heute hat Sade mehr als 50 Millionen Platten verkauft.
ZDFkultur präsentiert die Sängerin im Rahmen ihrer Lovers Live-Tournee 2001 mit den großen Hits ihrer Karriere. Zeitlos schön zeigt sich dabei nicht nur die Sängerin sondern auch die Musik, an der alle Modeerscheinungen vorbeigegangen sind. Das Publikum trägt die sympathische Sängerin auf Händen, die mit ihrer Bühnenpräsenz bezaubert.
Dienstag, 21.Feb, ZDF Kultur
Queens of Pop
17:10 Debbie Harrie
17:35 Madonna
18:00 Britney Spears
18:30 Mariah Carey
Mittwoch, 22.Feb, ZDF Kultur
Queens of Pop
17:05 Beyonce
17:30 Lady Gaga
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