Re: Musiksendungen im TV

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ferry

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Montag, 23.Jan 0:15-2:30, WDR

Crossroads 2011: The Fabulous Penetrators, Tracer
19.+22. Oktober 2011 – Bonn, Harmonie

The Fabulous Penetrators
Eine bezwingende Mischung aus Schweiß, Glitter und Trommelfell-zerreissendem Rock’n’Roll! Das international besetzte Quintett The Fabulous Penetrators aus Ost-London hat sich Ende 2006 aus den Resten der 50er Vaudeville-Band Paloma und The Penetrators gegründet. Der gegensätzliche Mix aus postmoderner Attitüde und echtem Rock’n’Roll ist die Essenz ihrer Live-Performance – nach ‚Leigh Bowery trifft auf Captain Beefhart‘ mag es nach dem ersten Eindruck aussehen. Beim zweiten Hinhören und -sehen drängen sich dann Vergleiche mit dem krachenden Rock`n´Soul der The Sonics, Sam & Dave, The Cramps, Little Richard und ZZ Top sowie dem Bühnengebaren der frühen Roxy Music auf.
Tracer
Aus dem sonnigen Süden Australiens feuert das Powertrio Tracer seit 2004 epischen Stoner-Rock in die unergründlichen Weiten der Musik-Sphäre. Die Wüstenrocker aus Adelaide kombinieren dabei klassische Riffs der Gitarrenmusik mit grunge-typischen Elementen und melodischen Gesangspartien. Nach zwei Independent-Werken und internationalen Touren bannten die Jungs von Tracer 2011 ihr erstes Album „Spaces In Between“ auf CD. Mit ihrer ersten Single-Auskopplung „Too Much“ machten die drei Aussies keine Gefangenen und lieferten gleich ein eindrucksvolles Beispiel für ihren unaufhaltsamen „Bulldozer-Sound“. Im gleichen Jahr begleiteten Tracer unter anderem die schwedische Erfolgskombo Royal Republic auf ihrer großen Europa Tournee und machten so einen weiteren großen Schritt in Richtung Rock and Roll Himmel.

Sonntag, 22.Jan 2:55-3:50, 1festival
Rockpalast: Blur
Live Music Hall Köln Aufzeichnung vom 16.06.1993
Wir schreiben das Jahr 1993: Blur haben vor wenigen Wochen ihr zweites Album ‚Modern Life Is Rubbish‘ veröffentlicht. Während das Album zunächst die Eindrücke der Band auf ihrer ersten US-Tour widerspiegeln sollte und als Amerikakritik geplant war, orientierten sich die vier Bandmitglieder letztlich doch an den großen britischen Pop-Bands wie ‚The Kinks‘ und ‚The Beatles‘: Hervorgekommen ist ein Pro-Großbritannien-Album, dass es immerhin auf Platz 7 der NME-Charts schafft und heute als eines der ersten Britpop-Alben überhaupt gilt.
Der große Durchbruch gelangt der Band um Damon Albarn mit diesem Album allerdings noch nicht, sondern erst mit dem ein Jahr später veröffentlichten ‚Parklife‘.
Einsfestival zeigt ein Konzert von Blur in der Kölner Live Music Hall vom 16.06.1993, noch vor dem großen Erfolg.

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