Re: Musiksendungen im TV

Startseite Foren Kulturgut Das TV Forum Musiksendungen im TV Re: Musiksendungen im TV

#7934099  | PERMALINK

ferry

Registriert seit: 31.10.2010

Beiträge: 2,379

in der nächsten Woche:

Samstag, 29.Okt 13:00-13:50, Arte
One Shot Not mit Manu Katché und Alice Tumler
General Elektriks / Alan Corbel / Camille
General Elektriks
Die französische Hip-Hop-Kultur ist im Ausland erfolgreicher, als man denkt. Den Beleg dafür liefert Hervé Salters alias General Elektriks. Nach Projekten und Tourneen mit Vercoquin, Seb Martel, Femi Kuti und M zog er 1999 nach San Francisco und trat dort mit Blackalicious, einem festen Mitglied des Kollektivs Quannum Projects, auf. Das Besondere an Hervé? Seine gekonnte Nutzung der Vintage-Keyboardklänge, wegen derer seine Musik oft mit Money Mark, dem Keyboarder der Beastie Boys, verglichen wird, und eine grandiose Bühnenshow, bei der er das Publikum mit Tanzeinlagen hinter den Synthies begeistert.

Alan Corbel
Alan Corbel schöpft seine Kunst aus vielen Quellen: Schon als Jugendlicher liebte er Beethoven und Prokofjew; aus Spaß an der Musik und an den Instrumenten lernte er zunächst einmal den Beruf des Geigenbauers. Auch in Mathe ist er ein Ass, aber zu seinen ersten Stücken inspirierten ihn die Verse des französischen Dichters Rimbaud. Das französische Publikum entdeckte den Bretonen 2007 auf dem Festival des Vieilles Charrues im Duo „Mégalux“ mit der Violinistin Soaz Le Lay. Danach trat er allein auf, unter anderem im ersten Teil der Konzerte von Miossec. An seiner ersten Solo-EP arbeitet Alan Corbel derzeit mit Edith Fambuena, der Frontfrau der Valentins und Gitarristin von Etienne Daho. Er ist bekennender Fan von Hugh Coltman, verglichen wird Corbel aber eher mit Elliott Smith und Jeff Buckley. Sein Leitmotiv: mit wenig Aufwand zum Wesentlichen vordringen. Und weil für ihn eine Platte zunächst ein Objekt, ein Cover, ist, mag er keine Downloads, auch weil er – wie er selbst eingesteht – nicht so recht weiß, wie ein Computer funktioniert. Auch eine Art von Modernität!

Camille
Mit Politik kommt man überall hin, vorausgesetzt, man hat genug Stimme! Camille brachte ihr erstes Album heraus, während sie ihr Studium der Politikwissenschaften abschloss. Kurz darauf übte sie den Schulterschluss mit Gérard Manset, Jean-Louis Murat, Scratch Massive und Magic Malik. Für Nouvelle Vague sang sie New-Wave-Hymnen zu Bossa-Nova-Rhythmen – ein inzwischen bewährter Sound und ein großer Erfolg, der es Camille erlaubte, sich ihrem anspruchsvollen zweiten Album zu widmen. „Le Fil“, das sich ausschließlich um die Note h drehte, war ein Volltreffer. Ganz ungeniert konnte die kompromisslose Musikerin jetzt auf Stimmenfang gehen und arbeitete unter anderem mit Sly zusammen, dem ehemaligen Mitglied von Saïan Supa Crew.

Da in jedem Politiker auch ein Schauspieler steckt, wagte sich Camille 2001 in Antoine de Caunes Vampirfilm „Les Morsures de l’Aube“ vor die Kamera. Vor zwei Jahren war ihre mitreißende Stimme zum ersten Mal in „One Shot Not“ zu hören. Für Oktober 2011 hat sie ihr fünftes Album angekündigt. „Ilo Veyou“ schlägt mystische Töne an: Einige Titel hat Camille in einer Kapelle aufgenommen, dem Pariser Publikum will sie das Album in einem Kloster vorstellen. Wir lassen uns gerne bekehren und freuen uns auf Camilles zweiten Besuch bei „One Shot Not!“

Samstag, 29.Okt 19:00-19:50,Arte
Live from Abbey Road
Mit Mary J.Blige, Dashboard Confessional und James Blunt
Live from Abbey Road ist die konsequente Weiterentwicklung des Formats „From the Basement“. Zwischen 2006 und 2009 entstehen in den Londoner Abbey Road Studios unter den Augen des Produzenten Michael Gleason 36 Folgen von jeweils knapp einer Stunde. Gefilmt mit 35mm Kameras in High Definition, werden Sessions ohne Publikum und Moderation aufgezeichnet, die wie ein Film aussehen und wie eine Platte klingen. Kurze Statements der Musiker runden das Ganze ab.

Samstag, 29.Okt 20:15-21:50, 3Sat
To Russia with Jazz
Dokumentarfilm von Konstanze Burkard
Der Dokumentarfilm „To Russia with Jazz“ von Konstanze Burkard erzählt die Geschichte einer außergewöhnlichen Konzertreise. Für „To Russia with Jazz“ sind alle noch lebenden Mitglieder dieses grandiosen Ensembles vor die Kamera getreten, um von der spektakulären Reise zu erzählen. In den Erinnerungen der Bandmitglieder und ihrer sowjetischen Fans sowie in zahlreichen bisher unveröffentlichten Archivaufnahmen werden die Höhepunkte der Tour noch einmal lebendig.

Im Sommer 1962, mitten im Kalten Krieg und der Kubakrise, schickte die amerikanische Regierung Benny Goodman, den „King of Swing“, und 19 junge Musiker auf eine abenteuerliche Tournee in die Sowjetunion. Es war Amerikas Antwort auf einen erfolgreichen Besuch des sowjetischen Pianisten Emil Gilels und des Bolshoi-Balletts in den Vereinigten Staaten.
Der Jazz, der in der damaligen UdSSR als minderwertig galt, sollte hörbar, spürbar und subversiv den American Way of Life verkörpern. Das Benny Goodman Orchestra, darunter sechs schwarze Musiker, war die erste amerikanische Bigband auf sowjetischem Boden. Sie sollte die Herzen der vermeintlichen Erzfeinde erobern und der kulturellen Herausforderung der Sowjets, verkörpert durch ihre großen Virtuosen in der klassischen Musik, die uramerikanische Symbolmusik der Freiheit schlechthin entgegensetzen.

Die Band spielte 30 Konzerte vor fast 180.000 Menschen in Moskau, Sotschi, Tiflis, Taschkent, Leningrad und Kiew. Für die jungen Jazzmusiker und für Benny Goodman selbst war es das Abenteuer ihres Lebens. Sie waren überwältigt von der Begeisterungsfähigkeit ihrer Fans in der UdSSR und deren Bereitschaft, für eine Jam Session mit ihren amerikanischen Idolen sogar die eigene Verhaftung zu riskieren.

Samstag, 29.Okt 20:15-21:10,Arte

Radiohead: Radiohead in Rainbows
Als die Single „Creep“ 1992 auf den Markt kommt, bleibt der Erfolg der britischen Band Radiohead zunächst aus, da sie sich nur schwer gegen den boomenden Britpop behaupten können. Erst nach der Veröffentlichung des ersten Albums „Pablo Honey“ aus dem Jahr 1993 wird die Single allmählich beliebt. Damals hält man sie für eine One-Hit-Wonder-Band, heute sind die fünf Musiker weltweit bekannt und haben im Lauf der Jahre viele musikalische Wandlungen durchgemacht.

Die Stimme des Sängers Thom Yorke behält ihren hohen Wiedererkennungswert, aber der Stil wechselt vom Alternative zum Electronic und dann zum Experimentellen Rock: Den Teppich liefert das Keyboard, auf dem Radiohead gekonnt Elemente der verschiedensten Musikrichtungen wie Jazz oder Post-Punk verschmelzen. Inspiriert wird die Band nachhaltig von R.E.M., mit denen sie 1995 touren, sowie von Elvis Costello, The Smiths, den Beach Boys, Miles Davis und Björk.

Am 18. Februar 2011 erschien das achte Studioalbum in digitaler Form, dass im März auch als CD veröffentlicht wurde. ZDFkultur präsentiert Radiohead in einem Studio-Konzert in London.

Samstag, 29.Okt 2:30-3:15, BR Alpha

Jazz oder nie! – Nachtmusik
Cecil Taylor; Bobby McFerrin
Jazz Ost-West-Festival in Nürnberg 1984

Sonntag, 30.Okt 1:00-3:00, WDR

Rockpalast
The Subways
The Subways sind in einer englischen Kleinstadt mit dem schönen Namen Welwyn Garden City aufgewachsen, wo es zur Jahrtausendwende eine kleine, aber feine Gruppe an Musikern gab, die dem Sound der frühen Neunziger huldigte. So übten Charlotte Cooper (Bass) und die beiden Brüder Billy Lunn (Gitarre, Gesang) und Josh Morgan (Schlagzeug) fleißig Nirvana-Songs, bis sie ihre Instrumente drauf hatten. Im Laufe der Jahre fanden sie ihren eigenen, von Punk- und Indierock beeinflussten Sound und wurden mit Hits wie „Rock’n’Roll Queen“ und „Oh Yeah“, die schon jetzt moderne Rock-Klassiker sind, zu einer der beliebtesten Livebands Europas. Auf ihrem aktuellen Album „Money And Celebrity“ rechnen sie mit den desaströsen Folgen der Wirtschaftskrise in ihrem Heimatland und dem Superstar-Hype im TV ab, verlieren aber mit Hits wie „It’s A Party“ das Feiern nicht aus den Augen.
The Computers
Es ist sehr schwer, die britische Band The Computers in eine musikalische Schublade zu stecken. Irgendwo zwischen Rock and Roll, Blues, Hardcore und Punk ist die Formation aus Exeter wohl zu finden. Ihre Melodien sind einfach rau und ohne Umschweife vorgetragen, und nach eigenen Angaben hieße das Motto sowieso „destroy everything“. Erst im Sommer 2011 haben The Computers ihr Debütalbum „This Is The Computers“ veröffentlicht und mit der Single „Music Is Dead“ einige Ohren zum Klingeln gebracht. Außerdem tourten die Briten als Support der Rocker von The Subways und spielten auch eigene Live-Shows im guten alten Europa.
The Dukes
Bands mit dem Namen The Dukes gibt es viele in den unendlichen Weiten des Rock-and-Roll-Zirkus. Aber nur eine Band will es derzeit so sehr wissen wie The Dukes aus Paris. Die beiden Kumpels Shanka und Greg Jack haben sich gemeinsam mit Gaspard Murphy zusammengetan um Indie-Rock irgendwo zwischen den Editors, den Foo Fighters und den White Stripes rauszuhauen. Wie das funktioniert, davon können sich Fans und Kritiker seit Ende 2010 auf der Dukes-Debüt-EP „Resillient Lovers“ überzeugen. Die Leistung wurde auch gleich anerkannt: Im Herbst 2011 startete die noch junge Gruppe als Support für die britischen Rocker von The Subways.
22
Das Rockland Norwegen hat in der Vergangenheit schon häufig gezeigt, dass es reihenweise große Musiker und Bands produziert. Nun ist die lange Liste der vielversprechenden Gruppen um einen Namen reicher: 22. Die vier Skandinavier haben unter großem Beifall ihre erste EP „Plastik“ ins Plattenregal gebracht. Die Scheibe wurde gleich in Großbritannien, Europa und sogar im fernen Japan auf den Weg gebracht. Mit ihrem Sound im Stile von Bands wie Muse oder The Mars Volta haben 22 schon jetzt auf ganzer Linie überzeugt. Kein Wunder also, dass sich die wieder auferstandenen Rocker von den Guano Apes die Norweger als Support für ihre Europatour 2011 gesichert haben. Wir zeigen ihren Auftritt am 05. Oktober im E-Werk Köln.

Montag, 31.Okt 4:30-5:30, 3sat

Leonard Cohen: Live in London

3sat präsentiert den charismatischen Songpoeten mit den großen Hits seiner Karriere, wie „Suzanne“, „Hallelujah“, „Democracy“, „So Long Marianne“, „First We Take Manhattan“ und vielen anderen mehr in einem Konzert aus der Londoner O2 Arena vom 17. Juli 2008.

Dass der Songpoet Leonard Cohen noch einmal seine Lieder auf einer Bühne singen würde, war eigentlich gar nicht mehr geplant. Sein letztes Werk, das 2004 veröffentlichte „Dear Heather“, wurde von vielen als Abschiedsplatte gedeutet. Doch die Veruntreung seiner Ersparnisse zwingen Leonard Cohen, zum Glück für seine vielen Fans, zurück auf die Bühne.

Leonard Cohen wird am 21.September 1934 in einem Vorort im kanadischen Montreal geboren. Mit 13 Jahren lernt er Gitarre zu spielen, hat Auftritte in kleinen Cafe´s und spielt als Student in einer Folkband. Doch Cohen will Schriftsteller werden. 1956 erscheint sein Erstlingswerk, der Gedichtband „Let Us Compare Mythologies“, dessen Nachfolger „The Spice-Box of Earth“, aus dem Jahr 1961, den jungen Poeten über die Grenzen Kanadas hinaus bekannt macht. Cohen geht auf Reisen, lässt sich auf der griechischen Insel Hydra nieder und schreibt dort zwei Romane und einen weiteren Gedichtband.

Die Geburt des Musikers Cohen
1967 kehrt Cohen nach Amerika zurück und gibt auf dem Newport Folk Festival sein Debüt als Sänger. Cohens erstes Album „Songs of Leonard Cohen“ wird ein großer Erfolg. Besonders „Suzanne“, „So Long Marianne“ und „Sisters of Mercy“ werden zu Hymnen. Nach weiteren Alben in den 70er Jahren, wendet sich Leonard Cohen religiösen Themen zu. Diese Entwicklung erreicht 1984 mit dem Album „Various Positions“ und dem Song „Hallelujah“ ihren Höhepunkt. 1988 nutzt Cohen für sein Album „I´m your Man“ die damals angesagten Synthezier-Klänge und beglückt seine Fans mit dem Hit „First We Take Manhattan“. Der Fall der Berliner Mauer und der Zusammenbruch des Kommunismus inspirieren Cohen zu seinem 1992er Album „The Future“, auf dem er gegen den grassierenden Optimismus der Gesellschaft jener Zeit ansingt. Cohen zieht sich in ein buddhistisches Kloster in der Nähe von Los Angeles zurück, wo er 1996 unter dem Namen „Jikan“ (Der Stille) zum Mönch ernannt wird.

Wenige hatten erwartet, dass er noch einmal zur Musik zurückkehren würde, aber 2001 erscheint mit „Ten New Songs“ ein Album seiner Backgroundsängerin Sharon Robinson, das auf Gedichten und Texten von Leonard Cohen basiert. 2004 erscheint mit „Dear Heather“ die Fortsetzung von „Ten New Songs“. Weltweit hat Leonard Cohen über sechs Millionen Alben verkauft. Am 10. März 2008 wird er in die „Rock and Hall of Fame“ aufgenommen und geht im Mai 2008 erstmals nach 15 Jahren wieder auf große Tournee.

Montag, 31.Okt 5:30-6:30, 3sat

Carole King & James Taylor: Live at the Troubadour

3sat präsentiert die Höhepunkte dieses Gänsehaut-Konzerts aus dem Jahr 2007 mit den großen Hits von Carole King und James Taylor.

Ihre Songs sind der Inbegriff des amerikanischen Popmainstreams. Mit ihrer Musik haben Carole King und James Taylor in den Siebziger Jahren eine ganze Generation geprägt. In diesem Jahr beenden die beiden Singer/Songwriter-Pioniere ihre gefeierte „Troubadour-Reunion“-Tour durch die USA, Australien, Neuseeland und Japan.

Alles beginnt 1970 im Musikclub Troubadour in Los Angeles, die Wiege der dortigen Songwriter- und Countryrockszene der frühen Siebzigerjahre. Dort begegnen sich die beiden zum ersten Mal. In den folgenden Jahren werden Carole King und James Taylor mit ihren leisen Songs über Themen wie Freundschaft, Sehnsucht und Liebe zu den Troubadouren ihrer Generation. Anlässlich des 50jährigen Jubiläums des Klubs am Santa Monica Boulevard, trifft sich im November 2007 das immer noch freundschaftlich verbundene Duo erneut für sechs gemeinsame Konzerte, begleitet von der damaligen Originalband mit Gitarrist Danny Kortchmar, Drummer Russ Kunkel und Bassist Leland Sklar. Der große Erfolg bewegt die beiden danach noch einmal auf Tournee zu gehen. Die New York Times schreibt: „Wenn es noch die Vorstellung von amerikanischen Songwritern als Förderer von Mitgefühl, Aufrichtigkeit und Vertrauen gibt, dann erfüllen diese James Taylor und Carole King.“

Musik als ständiger Begleiter
Carole King wird 1942 in Brooklyn, New York, geboren. Ihr musikalisches Talent entwickelt sie früh. Das Klavier der Familie gibt ihr Zuflucht vor den drängenden Problemen der Teenagerjahre. Anfang der 60er Jahre findet sie mit dem Hobbytexter Gerry Goffin ihren kongenialen Partner. Carole komponiert und Gerry schreibt. Zusammen entstehen Evergreens wie „Will You Still Love Me Tomorrow“, „Take Good Care of my Baby“ oder „Natural Woman“. Carole und Gerry heiraten, doch Ende der 60er Jahre zerbricht die Ehe und Carole zieht mit den zwei Kindern nach Laurel Canyon, dem südkalifornischen Hippieparadies jener Jahre. Inzwischen schreibt sie ihre Texte meist selbst und ihr zweites Soloalbum „Tapestry“ bringt den Durchbruch. Bis heute wurde es mit Hits wie „You´ve Got a Friend“ oder „It´s Too Late“ vierundzwanzig Millionen Mal verkauft.
Das neue männliche Idol der Zeit ist ein Sohn aus gutem Hause. Sein attraktives Gesicht prangt auf dem Titelbild des Nachrichtenmagazins TIME: James Taylor. Als 1970 sein Album „Sweet Baby James“ die Hitparaden stürmt, hat er bereits eine intensive persönliche Achterbahnfahrt hinter sich. Schon früh hat James Taylor mit Depressionen und Drogensucht zu kämpfen. Während eine London-Aufenthalts nehmen die Beatles ihn unter Vertrag, doch James kehrt nach seinem nicht ganz geglückten Debütalbum „James Taylor“ aus dem Jahr 1968 wieder in die USA zurück und wird mit Songs wie „Fire and Rain“ oder „Sweet Baby James“ zum Poster Boy einer neuen Innerlichkeit. Mittlerweile kann man ihn getrost als eine Art „elder statesman“ des Singer/Songwriter-Genres bezeichnen.

--

life is a dream[/SIZE]