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@ pipe-bowl: Danke. Ich bleibe am Ball (äh, ich meinte an der Fernbedienung )
Samstag, 6.August 16:45-17:40, ZDF Kultur
Live from Abbey Road
mit Kasabian, Josh Groban, The Good, The Bad & The Queen
Live from Abbey Road ist die konsequente Weiterentwicklung des Formats From the Basement. Zwischen 2006 und 2009 entstehen in den Londoner Abbey Road Studios unter den Augen des Produzenten Michael Gleason 36 Folgen von jeweils knapp einer Stunde.
Gefilmt mit 35mm Kameras in High Definition, werden Sessions ohne Publikum und Moderation aufgezeichnet, die wie ein Film aussehen und wie eine Platte klingen. Kurze Statements der Musiker runden das Ganze ab.
Sonntag, 7. August 6:15-8:05 und Montag 5:10-6:20, 3Sat
Das Beste aus „Beat, Beat, Beat“
Sechsteilige Musikreihe
Es waren die Roaring Sixties und England gab die Trends für junge Leute von Mode bis Musik an. In dieser Zeit produzierte der Hessische Rundfunk mit „Beat, Beat, Beat“ eine Musikserie, zu der die englischen und amerikanischen Top-Gruppen nach Hessen kamen.
In den 1960er Jahren wurden vom Hessischen Rundfunk insgesamt 25 Folgen der Musiksendung „Beat, Beat, Beat“ produziert. Die Sendungen wurden als öffentliche Veranstaltung mit jungem Publikum aufgenommen, die Konzerte fanden oft in der Offenbacher Stadthalle statt. Die Redaktion konnte zahlreiche internationale Stars für die Sendung gewinnen, die im Januar 1966 das erste Mal über den Sender lief: The Kinks, The Searchers, Eric Burdon, Julie Driscol, The Yardbirds, Tom Jones und viele andere mittlerweile legendäre Bands und Solisten waren damals zu Gast.
Da jedoch nur das dritte Fernsehprogramm des HR die Reihe ausstrahlte, konnten die meisten Zuschauer in der Bundesrepublik die Sendung damals nicht sehen. Zum Glück hat die Reihe aber im Archiv überlebt. Wir zeigen das insgesamt sechsteilige „Best of“ der Reihe, das erstmals Ende 1981 ausgestrahlt wurde.
Folgende Gruppen und Solisten sind zu sehen und hören: Beryl Marsden, Gene Williams, Casey Jones and The Governors, The Kinks, Sten and Stanley, Helen Shapiro, Freddy and The Dreamers, The Rattles, The Searchers, Berry, Lee Curtis, The Mindbenders, The Overlanders, Dave Dee, Dozy Beaky, Mick and Tich, Spencer Davies Group, Tawney Reed, Peter and Gordon, The Shapes, Small Faces, Chris Farlowe, Tony Sheridan, The Creation sowie The Rangers.
Sonntag, 7. August 17:35-18:45, 3Sat
Die Beatles – wie sie wirklich waren
In dem Dokumentarfilm „Die Beatles – Wie sie wirklich waren“ erzählen Menschen, die die Beatles aus nächster Nähe gekannt haben, was sich bei der Band abspielte, wenn das Bühnenlicht ausgegangen war. Zu Wort kommt unter anderem Klaus Voormann, der „fünfte Beatle“, aus der Hamburg-Zeit, Allan Williams, der die Beatles als erster gemanagt hatte und sich ein Leben lang ärgerte, dass er diesen Job hingeworfen hatte, und der Beatles-Presseagent Tony Barrow sowie McCartney-Freund Tony Bramwell.
Sonntag, 7. August 18:45, 3Sat
Woodstock
Wie der Mythos entstand
In dem Dokumentarfilm „Woodstock“ von Stefan Morawietz erzählen Woodstock-Veteranen, was zum Mythos Woodstock beigetragen hat. Zu Wort kommen die drei noch lebenden Organisatoren des Festivals: Michael Lang, Artie Kornfeld und Joel Rosenman. Außerdem äußern sich Mitarbeiter der Veranstalter, Fotografen, Musiker, Bewohner des Örtchens Bethel und Festival-Besucher.
Neben „Woodstock“-Regisseur Michael Wadleigh kommen auch andere am Film Beteiligte zu Wort. Zudem äußern sich Arnold Skolnick, der Designer des berühmten Woodstock-Posters, und Sam Yasgur, der Sohn von Max Yasgur, auf dessen Land das Festival stattfand, vor der Kamera. Ergänzt werden die Geschichten der Teilnehmer durch Amateurfilmmaterial und durch Bilder von vier Fotografen, die Woodstock alle aus sehr persönlichen Blickwinkeln gesehen haben.
Dienstag, 9. August 2:00-2:30, 1Festival
Rockpalast: Rage Against the Machine
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