Re: Musiksendungen im TV

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ferry

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Montag, 16.Mai 0:30-1:25, Arte

Remix One Shot Not

Anlässlich des Filmfestivals von Cannes versammelt diese Ausgabe des „Remix One Shot Not“ Bands und Künstler, die Musik für Filme komponiert haben: Air, Jamie Cullum, Kyle Eastwood und Craig Armstrong
• Air
Jean-Benoît Dunckel und Nicolas Godin aus Versailles haben seit fast 15 Jahren weltweit Erfolg. Sie arbeiteten mit Beck, Charlotte Gainsbourg, Jarvis Cocker und Neil Hannon (von The Divine Comedy) ebenso zusammen wie mit Nigel Godrich (dem Produzenten von Radiohead) und natürlich Sofia Coppola. Ihren abgehobenen, teils psychedelischen Elektropop machten sie anfangs mit Unterstützung anderer Versailler Musiker, die ebenfalls Stars geworden sind: den Phoenix. Und 2005 wurden nicht etwa Daft Punk, sondern Air und Philippe Zdar (von Cassius) vom französischen Kulturminister ausgezeichnet: Sie erhielten den Orden der Künste und Literatur für ihren aktiven Beitrag zur Entwicklung der als „French House“ oder „French Touch“ bekannten Musikrichtung.
• Jamie Cullum
Es wird Sie vielleicht überraschen, aber Jamie Cullum ist mehr als ein gut aussehender und erfolgreicher junger Typ, der mit Unterstützung des Count Basie-Orchesters ein Album einspielte und in die Rolle eines glamourösen, von Models umschwärmten Crooners schlüpfte. Bei einer näheren Betrachtung seines Werdegangs und seiner Vorlieben entdeckt man bei diesem vielversprechenden britischen Künstler interessante Ecken und Kanten. Jamie Cullum kam nicht wegen der Musik nach Paris, sondern um Literatur zu studieren, denn eigentlich wollte er Schriftsteller werden. Doch Musik ist bei den Cullums Familienerbe: Jamie verbrachte seine Kindheit mit Klavier- und Gitarrespiel, sorgte auf Hochzeiten für musikalisches Ambiente und gab zahlreiche Konzerte. Bereits mit 15 hatte er zwei Alben selbst produziert. Doch dann zog es ihn zum Schreiben – ein ehrgeiziges Vorhaben, das er nach eigenen Angaben durch die unwiderstehliche Versuchung, in Pariser Jazzclubs zu jammen, selbst untergrub. Der Künstler probierte alles aus, von Bechet über Hip-Hop und Joshua Redman bis hin zur Elektromusik. Doch seine Lieblingsplatte ist nach wie vor „Love Supreme“ von Coltrane und sein erstes musikalisches Vorbild Jimi Hendrix. Außerdem, so Cullum, habe er alles getan, um ein so ganzheitlicher Musiker wie Herbie Hancock zu werden. Seine Selbsteinschätzung: „Letztendlich ist aus mir ein recht eigenständiges Produkt geworden“. Für den Film „Grand Torino“ von Clint Eastwood schrieb Jamie Cullum den Soundtrack.
• Kyle Eastwood
Wenn man nur 15 Minuten von Monterey in Kalifornien entfernt aufgewachsen ist (Schauplatz eines Festivals, das Daddy Clint in seinem Debütfilm „Play Misty For Me“ verewigte), als kleiner Junge Stan Getz Backstage besuchen durfte und mit Miles Davis zu Abend essen konnte, ist einem ein gewisser Weg möglicherweise vorgezeichnet. Vor allem, wenn man noch dazu denselben verführerischen Blick, dieselbe „cool attitude“ und Freundlichkeit seines berühmten Erzeugers geerbt hat. Obwohl er seit Jahren mit seinem Vater zusammenarbeitet, ist Kyle Eastwood alles andere als „von Beruf Sohn“. Nach einem abgebrochenen Filmstudium wandte er sich als Bassist dem Jazz zu und ließ sich in Paris nieder. Zusammen mit Michael Stevens komponierte er die Soundtracks für „Invictus“ und „Letters Of Iwo Jima“. Einer von Kyles besten Freunden, der viel in dessen Studio gearbeitet hat, ist übrigens Jamie Cullum.
• Craig Armstrong
Craig Armstrong, geboren 1959 in Glasgow, komponiert moderne Orchester- und Filmmusik und mischt diese häufig mit elektronischen Elementen. Nach seiner Ausbildung in Komposition und Klavier an der Royal Academy of Music in London, begann er in den 80ern seine Karriere mit klassischen Kompositionen für das Glasgower Tron Theater, das Scottish Chamber Orchestra, das Royal Scottish National Orchestra und das BT Ensemble. Außerdem komponierte er für Stars wie Madonna, U2, Björk, Massive Attack und Tina Turner.
Die Liveshows, Proben und Interviews mit den Künstlern finden Sie unter www.arte.tv/osn.

Montag, 16.Mai 0:15-3:00, WDR

Crossroads 2011: Beth Hart, The Flying Eyes
Aufzeichnung vom 24. März 2011 – Bonn, Harmonie

Montag, 16.Mai 1:45-2:15, BR
Vinyl – Rock-Pop-Geschichten
TV-Premieren

Montag, 16.Mai 7:00-8:00, ZDF Kultur

Later with Jools
Mit Wolfmother, Seasick Steve und Magazine
Seit fast 20 Jahren gehört „Later with Jools“ zu den Kultsendungen der internationalen Pop- und Rock-Szene in Großbritannien. Popgrößen aus aller Welt geben sich hier die Klinke in die Hand, und von Zeit zu Zeit setzt sich der ausgebildete Musiker Jools Holland selbst ans Piano und jammt mit seinen Gästen einen Extra-Song.

Gitarren satt und in allerlei Varianten bietet Jools Holland auf den sechs „Spielplätzen“ im BBC-Studio in dieser Ausgabe seiner „Later“-Show: Wolfmother legen einen ordentlichen Klangteppich im Gehörgang aus, bei dem Rockgötter wie AC/DC und Black Sabbath Pate gestanden haben. Seasick Steve bringt den Blues ins Studio, und Magazine lassen mit eingängigen Riffs die Postpunk-Ära um 1980 wieder auferstehen.

In dieser Sendung aus dem Jahr 2009 stellte Jools Holland folgendes Programm vor:

Magazine
„Shot By Both Sides“

Paloma Faith
„Upside Down“

Seasick Steve
„Diddly Bo“

Wolfmother
„New Moon Rising“

Jimmy Ruffin
„What Becomes of the Broken Hearted“

Devendra Banhart
„Baby“

Magazine
„A Song From Under The Floorboards“

Seasick Steve
„The Banjo Song“

Wolfmother
„White Feather“

Paloma Faith
„New York“

Devendra Banhart
„16th & Valencia, Roxy Music“

Seasick Steve
„Never Go West“

Magazine
„The Light Pours Out Of Me“

Montag, 16.Mai 18:00-19:10, ZDF Kultur
Later with Jools
Mit Basement Jaxx, Dead Weather, Yoko Ono
Yoko Ono hat sich mit dem Elektro-Duo Basement Jaxx zusammen getan und performt das Ergebnis auf Jools‘ Bühne. Indie-Idol Jack White schart illustre Kollegen um sich, sie nennen sich Dead Weather und zeigen bei „Later … „, was das musikalisch bedeutet.

Nach einem Plausch mit Jools gibt Motown-Legende Smokey Robinson einen Norah Jones-Song zum Besten und wird dabei hochkarätig unterstützt – von Eric Clapton.

Seit fast 20 Jahren gehört „Later with Jools Holland“ zu den Kultsendungen der internationalen Pop- und Rock-Szene in Großbritannien. Popgrößen aus aller Welt geben sich hier die Klinke in die Hand, und von Zeit zu Zeit setzt sich der ausgebildete Musiker Jools Holland selbst ans Piano und jammt mit seinen Gästen einen Extra-Song.

In dieser Sendung aus dem Herbst 2009 zu sehen:

Basement Jaxx
„Raindrops“

Dead Weather
„I Cut Like A Buffalow“

Bassekou Kouyate & Ngoni Ba
„I Speak Fula“

Miike Snow
„Animal“

Yoko Ono
„I’m Going Away Smiling“

Basement Jaxx
„She’s No Good“

Dead Weather
„Hang You From The Heavens“

Miike Snow
„Black and Blue“

Bassekou Kouyate & Ngoni Ba
„Musow“

Dead Weather
„Treat Me Like Your Mother“

Smokey Robinson ft. Eric Clapton
„Don’t Know Why“

Basement Jaxx ft. Yoko Ono
„Day of the Sunflowers (We March On)“

Dienstag, 17.Mai 00:55-01:45, 1Festival
Rockpalast: Friska Viljor
Reeperbahnfestival 2009
Zu Hamburg haben die Schweden Daniel Johansson und Joakim Sveningsson eine besondere Beziehung: Nach ersten Erfolgen in ihrer Heimat packten sie ihre Instrumente und ein paar CDs mit Aufnahmen ins Auto und fuhren Richtung Hansestadt.
In einem kleinen Plattenladen in der Wohlwillstraße konnten sie dem Besitzer einige Aufnahmen verkaufen. Er ermöglichte ihnen noch am selben Abend ein kleines Konzert zwischen seinen Vinylbeständen. Seitdem verbindet die Schweden eine innige Liebe mit Hamburg. In ihrem Song „Wohlwill“ haben sie die Geschichte vertont. Kein Wunder, dass der Auftritt am Abend im größten Club des Reeperbahn-Festivals zu einem Heimspiel wurde und die Fans bis fast auf die Straße standen, um Friska Viljor auf der Bühne zu sehen. Dass die Jungs ihre Songs stets im betrunkenen Zustand schreiben, hört man ihren fröhlich-poppigen Hymnen nicht an. Das dritte Album „Beginning Of The Beginning Of The End“ ist übrigens seit März 2011 auf dem Markt.

Dienstag, 17.Mai 18:00-19:10, ZDF Kultur
Later with Jools
Mit Stereophonics, Diana Krall, Ellie Goulding
In dieser Sendung trifft Jools Holland alte Bekannte wieder: Sowohl Maxwell als auch die Stereophonics traten bereits Mitte der Neunziger bei „Later …“ auf.

Diana Krall bringt Jazz und Latin aus Übersee mit nach London und auch junge heimische Pop-, Rock- und Folk-Größen bekommen ihren Auftritt in der Show von Jools Holland.

Seit fast 20 Jahren gehört „Later with Jools Holland“ zu den Kultsendungen der internationalen Pop- und Rock-Szene in Großbritannien. Popgrößen aus aller Welt geben sich hier die Klinke in die Hand, und von Zeit zu Zeit setzt sich der ausgebildete Musiker Jools Holland selbst ans Piano und jammt mit seinen Gästen einen Extra-Song.

In dieser Sendung aus dem Herbst 2009 zu sehen:

Stereophonics
„Innocent“

Maxwell
„Cold“

Wild Beasts
„All The Kings Men“

Diana Krall
„The Boy From Ipanema“

The Unthanks
„Here’s The Tender Coming“

Stereophonics
„Could You Be The One?“

Ellie Goulding
„Under The Sheets“

Maxwell
„Pretty Wings“

Wild Beasts
„We Still Got The Taste Dancin‘ On Our Tongues“

The Unthanks
„Lucky Gilchrist“

Diana Krall
„Cheek To Cheek“

Ellie Goulding
„Guns And Horses“

Stereophonics
„Trouble“

Mittwoch, 18.Mai 18:00-19:00, ZDF Kultur

Later with Jools
Mit Jay-Z, Foo Fighters, Norah Jones, Sting
Illustre Gäste aller musikalischer Couleur aus Übersee begrüßt Jools Holland in den BBC-Studios: Rapper Jay-Z, die Foo Fighters um Nirvana-Drummer Dave Grohl und Singer-Songwritergröße Norah Jones sowie den jungen Gitarristen Erik Mongrain aus Montreal, der sich auf die „Lap-tapping“-Technik spezialisiert hat. Mit Sting und Ginger Baker hält Gastgeber Jools Holland ein Schwätzchen.

Seit fast 20 Jahren gehört „Later with Jools Holland“ zu den Kultsendungen der internationalen Pop- und Rock-Szene in Großbritannien. Popgrößen aus aller Welt geben sich hier die Klinke in die Hand, und von Zeit zu Zeit setzt sich der ausgebildete Musiker Jools Holland selbst ans Piano und jammt mit seinen Gästen einen Extra-Song.

In dieser Sendung aus dem Herbst 2009 zu sehen:

Foo Fighters
„The Pretender“

Jay-Z
„Empire State Of Mind“

Norah Jones
„Chasing Pirates“

Stornoway
„Zorbing“

Foo Fighters
„My Hero“

Erik Mongrain
„Airtap!“

Jay-Z
„D.O.A (Death Of Auto-Tune)“

Norah Jones
„It’s Gonna Be“

Sting
„Christmas At Sea“

Stornoway
„Fuel Up“

Foo Fighters
„Times Like These“

Norah Jones
„Young Blood“

Jay-Z
„99 Problems“

Mittwoch, 18.Mai 19:00-20:00, ZDF Kultur
Calexico
Sechs Bands traten an zwei Abenden im Rahmen des 3satfestivals 2010 unter dem Titel „Tonträger“ auf. Internationale und nationale Gruppen waren bei diesem Musikmarathon am 10. und 11. September dabei. Moderiert wurden die beiden Konzertnächte von Sarah Kuttner. – „Tonträger“-Konzert mit Calexico.

Mitwirkende:
Joseph Burns (Gitarre, Gesang)
John Convertino (Schlagzeug)
Paul Niehaus (Gitarre)
Pedal Steel (Gitarre)
Volker Zander (Bass)
Martin Wenk (Trompete, Vibrafon, Gitarre)
Jacob F. Valenzuela (Trompete, Vibrafon)
Amparo Sánchez (Gesang)

Mittwoch, 18. Mai 2011, 00.15 – 01.00 Uhr , WDR
John Scofield
31. Leverkusener Jazztage
John Scofield, einer der berühmtesten Jazz-Gitarristen unserer Zeit, studierte am renommierten Berklee College Of Music und erregte erste Aufmerksamkeit in der Szene, als Mick Goodrick ihn als Ersatzmann für ein Konzert mit Gerry Mulligan und Chet Baker in der Carnegie Hall vermittelte.
Als Mitglied der Band von Billy Cobham und George Duke wurde er rasch einem größeren Publikum ein Begriff und zum begehrten Studio- und Tourmusiker: Er arbeitete mit Charles Mingus, Chick Corea, Brad Mehldau und vielen anderen Stars zusammen. Mit seinem ersten eigenen Album „East Meets West“ etablierte sich Scofield 1977 sofort als einer der innovativsten Gitarristen und kreativsten Komponisten seiner Zeit.

Donnerstag, 19.Mai 18:00-19:00, ZDF Kultur
Later with Jools
Mit Alice in Chains, Joss Stone, Steve Martin, Martha Wainwright
Mit Alice in Chains begrüßt Jools Holland Grunge-Größen der ersten Stunde aus Seattle. Witzbold Steve Martin zeigt seine Künste am Banjo und plaudert mit Jools. Auch Soulröhre Joss Stone steht Rede und Antwort und gibt Songs aus ihrem Album „Colour me free“ zum Besten.

Seit fast 20 Jahren gehört „Later with Jools Holland“ zu den Kultsendungen der internationalen Pop- und Rock-Szene in Großbritannien. Popgrößen aus aller Welt geben sich hier die Klinke in die Hand, und von Zeit zu Zeit setzt sich der ausgebildete Musiker Jools Holland selbst ans Piano und jammt mit seinen Gästen einen Extra-Song.

In dieser Sendung aus dem Herbst 2009 zu sehen:

Joss Stone
„Free Me“

Alice In Chains
„Check My Brain“

Black Joe Lewis and the Honeybears
„Sugarfoot“

Delphic
„Doubt“

Steve Martin and the Steep Canyon Rangers
„Saga Of the Old Wild West“

Martha Wainwright
„L’Accordeonste“

Alice In Chains
„Black Gives Way to Blue“

Steve Martin and the Steep Canyon Rangers
„Jubilation Day“

Joss Stone
„Parallel Lines“

Rickie Lee Jones
„The Moon is Made of Gold“

Black Joe Lewis and the Honeybears
„Gunpowder“

Delphic
„Halcyon“

Alice In Chains
„Lesson Learned“


Donnerstag, 19.Mai 19:00-20:00, ZDF Kultur

Iron and Wine
Sechs Bands traten an zwei Abenden im Rahmen des 3satfestivals 2010 unter dem Titel „Tonträger“ auf. Internationale und nationale Gruppen waren bei diesem Musikmarathon am 10. und 11. September dabei. Moderiert wurden die beiden Konzertnächte von Sarah Kuttner.

Mitwirkende:
Sam Beam (Gesang, Gitarre)
Rob Burger (Akkordeon, Klavier)
Joseph Burns (Bass, Gesang)
John Convertino (Schlagzeug)
Paul Niehaus (Pedal Steel Gitarre)

Freitag, 20.Mai 18:00-19:00, ZDF Kultur
Later with Jools
Mit David Gray, The Big Pink, Rox, The Decemberists
Jools Holland begrüßt in dieser Ausgabe den englischen Singer-Songwriter David Gray, der unter anderem ein Duett mit Annie Lennox zum Besten gibt. The Decemberists aus Oregon warten mit Indie Folk Rock auf, und bei ihrem ersten Auftritt bei „Later …“ bieten die Londoner Multiinstrumentalisten Robbie Furze und Milo Cordell als The Big Pink Elektro-Rock.

Seit fast 20 Jahren gehört „Later with Jools Holland“ zu den Kultsendungen der internationalen Pop- und Rock-Szene in Großbritannien. Popgrößen aus aller Welt geben sich hier die Klinke in die Hand, und von Zeit zu Zeit setzt sich der ausgebildete Musiker Jools Holland selbst ans Piano und jammt mit seinen Gästen einen Extra-Song.

In dieser Sendung aus dem Herbst 2009 zu sehen:

David Gray
„Fugitive“

The Big Pink
„Dominoes“

Rox
„My Baby Left Me“

The Decemberists
„The Rakes Song“

Stan Tracey Quartet
„Triple Celebration“

David Gray & Annie Lennox
„Full Steam Ahead“

Low Anthem
„To Ohio“

The Big Pink
„Velvet“

Corrine Bailey Rae
„I’d Do It All Again“

David Gray
„Jackdaw“

Rox
„Breakfast In Bed“

The Decemberists
„The Wanting Comes In Waves/Repaid“

Freitag, 20.Mai 0:00-00:30, 1Festival
London Live
Diesmal mit:
KT Tunstall – Little Favours
Foals – Cassius
We Are Scientists – After Hours
Duffy – Mercy
Duffy – Warwick Avenue

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