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Kai BargmannHmm . . . so wie’s da steht.
Du verteilst z.B. triolische Figuren/Breaks auf Tom Toms UND schließt den rechten Fuß mit ein, also LR Fuß, LR Fuß, LR Fuß etc. – gibt dann dies herrlich effektvolle, naja, Blubbern, wenn du das Tempo erhöhst.
Andere Handsätze gehen natürlich auch.
Haben Ringo und Konsorten nicht gemacht, da lief höchstens unterm Solo die Bassdrum durch, vgl. sein Solo auf „Abbey Road“.
Vielen Dank, allerdings haben diese Art von Drumming bereits Louie Bellson,
mal ein Foto, www.gretschdrums.de/content.php?tpl=artists&dr=18
ünd Buddy Rich in den Vierziger und Fünfziger Jahren bereits gemacht.
Wenn dich das interessieren sollte, dann empfehle ich dir mal „Buddy Rich Jazz Legends, Part 1“ . Gibts auf DVD.
Da aber sowohl Ian Paice als auch Bonzo beide Drummer als Vorbilder und Einfluss bezeichnen, wird es durchaus sein, das sie daraus eine Menge für ihr Spiel herausgezogen haben.
Was spielst du denn für Musik? Hast du eine feste Band?
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Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio Helpsen