Re: 2011: Die persönlichen Charts

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nachtmahr

Registriert seit: 22.01.2005

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Cut. Filme, die blieben…..

01. „Vier Leben“ (Michelangelo Frammartino) *****
02. „Melancholia“ (Lars von Trier) ****1/2
03. „Stadt Land Fluss“ (Benjamin Cantu) ****1/2
04. „Die Liebe der Kinder“ (Franz Müller) ****1/2
05. „Alamar“ (Pedro González-Rubio) ****1/2
06. „The Tree of Life“ (Terrence Malick) ****
07. „Brownian Movement“ (Nanouk Leopold) ****
08. „Au fond des bois – Deep in the Woods“ (Benoît Jacquot) ****
09. „The Mill & the Cross“ (Lech Majewski) ****
10. „Cave of Forgotten Dreams“ (Werner Herzog) ****
11. „To Die Like a Man“ (João Pedro Rodrigues) ****
12. „Catfish“ (Ariel Schulman & Henry Joost) ****
13. „Winter´s Bone“ (Debra Granik) ****
14. „Armadillo“ (Janus Metz) ****
15. „Meek´s Cutoff“ (Kelly Reichardt) ****
16. „Im Schatten“ (Thomas Arslan) ****
17. „White Material“ (Claire Denis) ****
18. „Unter dir die Stadt“ (Christoph Hochhäusler) ***1/2-****
19. „Last Ride“ (Glendyn Ivin) ***1/2-****
20. „I Killed My Mother“ (Xavier Dolan) ***1/2-****
21. „Herzensbrecher“ (Xavier Dolan) ***1/2-****
22. „Amer“ (Hélène Cattet & Bruno Forzani) ***1/2
23. „The Arbor“ (Clio Barnard) ***1/2
24. „Belle Epine“ (Rebecca Zlotowski) ***1/2
25. „Orly“ (Angela Schanelec) ***1/2

Honorable Mention:
„Muukalainen – Der Besucher“ (Jukka-Pekka Valkeapää) ****1/2
“Theatre of War“ (Richard Mosse) ****

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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)