Re: Tenor Giants – Das Tenorsaxophon im Jazz

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gypsy-tail-wind
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Die derzeitigen Angaben zu Tchicai sind widersprüchlich – im London Jazz Blog heisst es, er sei im Koma eingeschlafen und gestorben, die angegebene Quelle (das Update im Eintrag hier, in dem Pierre Dorge auch die mir unbekannte Vorgeschichte vom Fall und der darauffolgenden Hirnblutung erzählt) wird mir von Google Translate aber so übersetzt, dass Tchicai noch immer im Koma liege (dennoch stehen da die Jahre 1936-2012 über dem Foto).

Jedenfalls ist das verdammt traurig. Ich wollte ja eigentlich letzten Sommer einen Tchicai-Thread starten und etwas berichten über das Wiederhören der Aufnahmen, die ich habe und die neuen, die ich mir damals kaufte (darunter die grossartige Cuneiform-CD „Old Stuff“ von 2010, die erstmals veröffentlichte Aufnahmen des New York Art Quartet in der Besetzung mit Finn von Eyben und Louis Moholo vom Oktober 1965 aus Kopenhagen enthält).

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