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Weshalb das Tenorsax für mich das wohl zentrale und liebste Jazz-Instrument überhaupt ist… zuerst mal: ich spiele es selber ein wenig (leider in den letzten Jahren kaum mehr, aber ganz aufgegeben hab ich’s bis heute nicht, zum Glück).
Das zentrale für mich ist die unglaublich reiche Tradition und die enorme Bandbreite an klanglichen Möglichkeiten, die das Tenor anbietet. Es stellt diesbezüglich alle anderen Saxophone in den Schatten.
Ein paar meiner absoluten Lieblingstenoristen:
Coleman Hawkins
Ben Webster
Lester Young
Lucky Thompson
Dexter Gordon
Sonny Rollins
John Coltrane
Hank Mobley
Johnny Griffin
Von Freeman
Eddie Harris
Stan Getz
Yusef Lateef
Albert Ayler
Barney Wilen
ein paar grosse Tenoristen, die ich live gehört habe:
Sonny Rollins
George Coleman
Johnny Griffin
Dewey Redman
Andy Scherrer
Roman Schwaller
Ellery Eskelin
Gebhard Ullmann
John Stubblefield
Evan Parker
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba