Re: Jazzland – kleine Schwester, oder großer Wurf?!

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redbeansandrice

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katharsis@gypsy: Danke für den Nachtrag. Ich hätte ja auf jazzdisco gehen können, aber das ist mir gestern abend nicht mehr eingefallen! Überrascht bin ich allerdings über Waltons Beteligung auf „Never, never land“. Das hätte ich dann doch eher Barry Harris zugeschrieben, so wie er dann auf „Bewitched…“ zu hören ist.

@redbeans: Du weißt aber auch nicht, wo man nähere Infos bekommen könnte? Hat jemand zufällig die erste Jazzland-Veröffentlichung zur Hand? Oder gibt es Biographien von Keepnews/Grauer, oder eine Riverside-Bio?

Auf die Werner/Rosengren bin ich auch gespannt; gehört zu der Hälfte, die ich noch nie gehört habe.

Chris Albertson fragen? Biografien der beiden Herren gibt es meines Wissens nicht, das wenige was ich weiß kenn ich aus liner notes (also, da wurde irgendwas von einmaligeren Projekten geschrieben, weiß nicht wo das war, vielleicht bei Long March von Strozier)

bei Prestige waren diese verschiedenen Labels (Status…) zum Teil glaub ich auch einfach verschieden bepreist… und wo man auch mal nachgucken könnt ist billboard!

edit: gemacht, der Artikel hier legt nahe, dass die Jazzland Alben einfach eine Spur biliger waren… (in diesem Sinne: Lockjaw/Griffin = am ehesten auf ein schwarzes (weniger zahlungskräftiges) Publikum abzielend = eine Spur billiger ???)

hier ist zwei Jahre später von einem Sub-Label für „new jazz stars“ die Rede…

werd morgen auch mal die Liste durchsehen, aber große Favoriten sind jedenfalls Rene Thomas und die beiden Strozier Alben… und dann noch einiges mehr, James Clay zB… ah, und auch ganz toll ist das Jazzland (?) Album von Sonny Stitt mit Don Patterson und Paul Weeden, vielleicht mein liebstes Orgelalbum von Stitt…

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