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Ich dachte eher an Unterschiede im Label-Konzept… aber die scheint’s ja generell auch nicht zu geben. Allerdings sind Alben wie die von Harriott (war „Free Form“ tatsächlich Original Jazzland, auch in UK?), Spann (das kenn ich noch nicht), Thomas (das ist absolut grossartig! weitersuchen!), Sleet oder Gonsalves ja irgendwie etwas mehr am Rand als manches, was man auf Riverside so antraf… vielleicht kamen die aus diesem Grund aufs Unterlabel/Nebenlabel?
Von Lytle würd ich als erstes „Nice and Easy“ empfehlen – mit tollen Soli von Johnny Griffin. Allerdings kenne ich ausserdem nur noch „The Village Caller“ (Riverside RLP 480 / RS 9480). Der Organist Milton Harris, der auch auf den anderen Jazzlands spielt, ist mir etwas zu schwerfällig, denke da reicht mir „The Village Caller“ mal.
Die Sonny Red und Clifford Jordan Alben sind alle auch hörenswert oder mehr als das – hab sie aber zuwenig präsent, um sie in die Liste mit Lieblingsalben aufzunehmen.
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