Re: Lena Meyer-Landrut

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hal-croves
אור

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grünschnabelJa, diese miesepetrige Unkerei, Lena würde in Nullkommanichts in irgendeiner Art von Versenkung verschwinden, hat natürlich schon immer nur die Arschstöckigkeit ihrer Urheber betont.

Schön gesagt. :-) Oder anders: Gehässigkeit macht ignorant. Das gilt und galt sogar noch für weitaus größere Geister als Titanic-Redakteure.

Karl KrausDas Nachleben solcher Talente ist der Irrtum einer, wenn’s hoch kommt, zweier Generationen, und wenn man näher hinhorcht, so ist es immer nur eine Überlieferung, nie ein Erlebnis, was sie mit den Späteren verbindet. Mit Heine wird eine Welt, der es gelingt, sich von der liberalen Maul- und Klauenseuche zu befreien, umso schonungsloser verfahren, je länger man seinen Geist hat anstehen lassen. Umso weniger wird es dann aber den Geistern derer, die heute noch vor Theatervorhängen erscheinen, gelingen können, die Welt an eine Verpflichtung ihnen gegenüber zu erinnern. Die Vorstellung, daß man nach fünfzig Jahren die Namen der Herren Hofmannsthal und Schnitzler mit Ehrfurcht nennen sollte, hat an und für sich etwas, was den Respekt schon heute bedeutend herabsetzt.

(Die Fackel: Nr. 374-375, 08.05.1913, S. 14-15)

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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=