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Wenn man sich JE Behrendts Texte aus den frühen 50ern durchliest, hat man schon den Eindruck, dass der die Grenzen, so wir sie heute kennen, aus der Ferne quasi „live“ gezogen hat – wenn würd ich jetzt eher vermuten, dass die Unterschiede in den 40ern weniger groß waren, dass Leute wie George Wallington oder Al Cohn bei der Geburt des Bebop wirklich dabei waren, und sich Unterschiede in der sozialen Herkunft erst viel später in der Musik/weiteren Entwicklung niedergeschlagen haben… (hier ist Alan Greenspan vielleicht wirklich mal ein treffendes Beispiel – das ist eine Biografie, die Sonny Stitt so einfach nicht möglich gewesen wär…)
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