Re: Jazz-Glossen

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redbeansandrice

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nail75 (Würde mich nicht wundern, wenn Jost Afro-Amerikaner nur aus der Entfernung und von Platten kannte).

:lol:

das würde mich jetzt doch ein bisschen wundern, hab mir jedenfalls grad Josts „Jazzmusiker. Materialien zur Soziologie der afro-amerikanischen Musik.“ aus dem gleichen Jahr wie die Sozialgeschichte bestellt, offenbar sowas wie der begleitende Interviewband, aus dem Inhalt:

New York (Crouch, Rivers, Du Boise, Waters, Owens, Adams, McCall, Tyler, Lake, Holland, Rava, Berger, White)/ Chicago (Abrams, Anderson, Freeman, Touff, Green, Reid)/ New Orleans ( Cottrell Jr., McNeil, Riley, Metcalf, Kellin)

wenn Von Freeman unzufrieden war, dass er keine Hits hatte, dann wird es Jost es ihm sicher aus der Nase gezogen haben… (sind noch ein paar andere interessante Namen dazwischen, Charles Tyler, Fred Anderson – bevor er berühmt wurde, Cy Touff, Stanley Crouch zu einer Zeit als vielleicht noch ein bisschen Hirn übrig war…)

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