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FefDass Du vor dem Hören einmal nachdenkst, was Du eigentlich hörst, was Du Dir einreden lässt und ob Dir zu allem nicht etwas Besseres einfällt als „nicht zu labbern“.
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber: Wieso meinst Du, daß andere sich etwas einreden lassen?
Und wieso soll man vor dem (Musik-)Hören nachdenken? Ich will das ja nicht immer ausschließen, aber bei mir (und siche auch für einige der „klassischen“ Jazzmusiker) ging es dabei auch um Spaß, Unterhaltung.
Die schönen, pseudointellektuellen Diskussionen sind ja auch ganz gut und wichtig, aber auch nicht der ganze Sinn am Jazz.
Ansonsen finde ich bei Deinen posts recht viel, was mich anspricht. Aber Du schließt aus Deiner Erregung über Marketig-Aktionen usw., daß sich dadurch alle/viele Jazzhörer beeindrucken lassen.
Sicher gibt es Leute, die selten Jazz hören und dem auf den Leim gehen. Aber das funktioniert nur begrenzt, wie die andere Werbung eben auch.
Das kann man, meine ich, viel entspannter angehen.
Nachsatz: Meine Tastatur hakt. Heute sind eventuelle Schreibfehler nicht nur auf mein Hirn zurückzuführen. Entschuldigung schon mal, es nervt unheimlich.
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