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Sie will sicher nur ausdrücken, dass auch Blondinen echten, „schwarzen“ Jazz machen können, denn der Jazz kommt ja aus Storyville. Er war und bleibt Puff-Musik.
Übrigens gibt es solche Back-to-the-Roots-Bezüge ja auch hier:
Dass es Krall bloß darum ginge, sich im Prostituierten-Look an alte, Jazz hörenende Männer heranzumachen, um den Absatz ihrer Produkte zu fördern, würde ich ihr nicht unterstellen. Denn Jazz ist doch eine ernsthafte Kunst. Warum viele Jazz-Musiker sich trotzdem zu gut dafür vorkommen, sich zum „Jazz“ zu bekennen, verstehe ich nicht.
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