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Pi ist ja diesbezüglich sehr geschickt. Wenige Releases, alles durchdacht und wohlüberlegt – und auch soweit sie es können Promotion für die Releases.
Die Coleman-CD klingt mir nach dem, was ich gelesen habe, leider nach einer Überdosis Jen Shyu – aber berichte dann mal!
Musiker, die für Label wie Label Bleu, Dreyfus oder ähnliche europäische Label aufnehmen, werden in den USA eh kaum wahrgenommen. Es gibt Hat und es gab FMP, um deren Alben ein gewisser Kult entstanden ist, sonst denke ich kann ein Musiker noch so viele Releases in Europa haben, das wird in den USA leider nur selten wahrgenommen.
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