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auf facebook läuft gerade eine unglaubliche diskussion über den stand der jazz-kritik in den USA, losgetreten von joe morris und matthew shipp als reaktion auf nate chinens anmerkung, craig taborn sei ein „busy sideman in New York’s left-of-center jazz vector“.
chinen und ben ratliff, die beide für die new york times schreiben, sind offensichtlich zu absoluten feindbildern der avantgarde-szene geworden, shipp nennt sie „shallow pretentious yuppies –and the feces and urine that masquerades as jazz writing at that paper produces vomit. i think they are ignorant -know nothing about what really drives this music–real invention would defy their smug-preppy-ivy league school educated mentality–in my opinion they are yuppie frauds.“
interessanterweise sind viele, sehr unterschiedliche leute in diese diskussion eingestiegen, bis hin zu graham haynes, scott yanow und howard mandel (der natürlich die gegenseite vertritt).
leider kann man das alles nur als facebook-mitglied lesen, und zwar hier (LINK) und hier (LINK). ich weiß nicht so recht, wie ich das hier verfügbar machen soll.
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