Re: Jazz-Parerga

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gypsy-tail-wind
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Also ernsthaft, die komplett banausenhafte Frage, versuche zu verstehen, was du schreibst: du sagst Hill grenzt die Töne ab in diesem Stück? Und das sei eine Art Klang- oder Anschlagkultur, wie man sie sonst im Jazz beinahe nie zu hören bekommt? Also das „reine“ ist der reine Ton, der NICHT mit dem nächsten zusammenfliesst? Das ist ev. gerade ein Punkt, weswegen Hills Solo-Musik für mich irgendwie noch immer ziemlich unzugänglich scheint, kann ich mir vorstellen.

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