Re: Lieder über James Joyces Leben und Werk

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PopmuseumDie Hörproben von Despairations „Music For The Night“ klingen sehr interessant. – Kennt man denn diese Band in Deutschland (nicht)?

Die CD ist gestern eingetroffen. Sie ist bislang zwei, drei Mal im Hintergrund gelaufen und ist stilistisch sehr durchwachsen. Manches gefällt mir und manches missfällt mir. Ob ich mir die Mühe mache, das Album konzentriert und auf seine Lyrics hin anzuhören, ist noch nicht entschieden. Die „Heavy Metal“- und „Gothic“-Passagen nerven mich doch ziemlich, obwohl mir die ruhigeren Passagen oft sehr gut gefallen. – Wie schreibt otis doch so zutreffend:

otis… Drei sehr schlechte Tracks auf einer Platte können die übrigen neun besseren im Gesamteindruck massiv nach unten ziehen. …

Nachfolgend noch einige Google-Treffer zu Despairations „Music For The Night“

Despairation unterschreiben bei DVS Records!
… Nachdem die Vorgängeralben in Richtung eigenständiger, progressiver Gothic Rock/Metal tendierten, kündigt die Band in musikalischer Hinsicht wieder zahlreiche Neuerungen und Überraschungen an. Auch in konzeptioneller Hinsicht war man nicht faul und hat 18 Songs ausgearbeitet, die die Geschichte einer spirituellen Reise durch die Nacht erzählen und Einflüsse solcher Autoren wie James Joyce, Arthur Rimbaud und William Blake verarbeiten. … – http://www.moonstorm.de/news.html

Frank Zöllner: „Waren die ersten Alben der süddeutschen Formation noch stark an Metal- und Gothic-Elemente gekoppelt, so entpuppen sich die neuen Songs als genreoffener Rock. „Music For The Night“ ist ein 80minütiges Konzeptalbum mit jeder Menge Gastmusiker und einem breit gefächerten Instrumentarium, das auch Geige, Cello und Fagott beinhaltet.“ – http://www.inhard.de/REV/112004/112004.html

DESPAIRATION – Music for the Night
… Mal vertieft man sich in die griechische Mythologie, mal präsentieren sich ganze Songs in klassischen Gedicht- und Sonettformen, und die philosophischen Texte verleiten ebenso zum heißgeliebten Kopfkino wie die dazu passende Musik. Und die gestaltet sich nicht nur äußerst verspielt und prägnant, sondern auch sehr abwechslungsreich – und wenn fast jedes der 18 Lieder auf diesem Album seine eigene Note setzen kann, will das durchaus etwas heißen. Zwar ist ausgerechnet der Refrain des Openers und Titelsongs etwas mit Keys überlastet, aber ansonsten hat sich Jungkunz mit vollstem Eifer ausgetobt, ohne dass es auch nur ansatzweise alltäglich oder peinlich klingt. Besonders hervorzuheben sind neben eher rockigen Songs wie erwähntem Opener, ‚River of Perdition‘ oder ‚Underground Poetry‘ vor allem melancholische Meisterwerke im Stile des großartigen ‚Asteroid YB5‘, die wohl am stärksten zu der verträumt traurigen Atmosphäre des Albums beitragen … Weiterlesen: http://www.metal.de/cdreviews.php4?was=review&id=4874

Despairation
… Dass man Despairation nicht so einfach in die allseits beliebte Dark Metal Schublade stecken kann, hat die Band schon vor ihrem aktuellen Album ‚Music for the Night‘ allen Kritikern bewiesen. Dennoch hat man sich mit letzterer Veröffentlichung ohne Zweifel selbst übertroffen, und ein 80minütiges Konzeptalbum der Superlative hingelegt; das aufgrund seiner stilistischen Verspieltheit und dem großen Umfang nicht überall für Begeisterung sorgen konnte und viele Hörer schlichtweg vor den Kopf stieß. Grund genug, dem sympathischen multifunktionellen Sänger Sascha Blach ein paar Fragen zu stellen … Weiterlesen: http://www.metal.de/stories.php4?was=story&id=393

DESPAIRATION: Interview mit Sascha Blach
Passend zum trüben Wetter haben DESPAIRATION mit „Music For The Night“ ein melancholisch-schönes Konzeptalbum am Start. Wie eine Symbiose aus DAVID BOWIE und PINK FLOYD in den Siebzigerjahren, so hört sich das Album an. Neben einem liebevoll gestaltetem Booklet und einer interessanten Story, bietet die CD verträumt-melancholische Musik zum Entspannen auf hohem Niveau. Sänger Sascha Blach erklärt noch mal in seinen eigenen Worten das Konzept von „Musik For The Night“ und gibt sogar einen Ausblick auf das nächste Album, was zur Zeit in Arbeit ist. … Weiterlesen: http://www.powermetal.de/content/artikel/show-DESPAIRATION__Interview_mit_Sascha_Blach,5470.html

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