Re: Androgynität und Homosexualität im Pop der 80s und heute

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some-velvet-morning

Registriert seit: 21.01.2008

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GefährlicheBohnenManche kokettieren damit und sind es nicht mal [wie David Bowie]. Oder bi oder beides. Es ist eben eine spielerische Mode, eigentlich ist egal, ob eine/einer lesbisch/schwul ist oder nicht, es sei denn er lebt es in seiner Kunst aus wie Antony oder Beth Ditto.

Natürlich und ich habe wie gesagt eher ein Faible für diese Art des Gesangs. Mir ist es auch egal, ob der Sänger schwul ist. Ich vermisse nur ein wenig diese Art des Singens in der heutigen Popwelt. Vor allem in den Charts. Antony oder Shearwater sind da willkommene Ausnahmen. Seit den Noughties gibt es immer Nischen für jeden Musikgeschmack, aber mir es ja jetzt erstmal um das Verschwinden des schwulen Pop aus den Charts und da liege ich doch nicht so falsch.

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