Re: JOHNNY CASH – American VI: Ain’t No Grave

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sonic-juice
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tolomoquinkolom Diese eigentlich nur zu Probezwecken mitgeschnittenen, vom Künstler nicht grundlos verworfenen und für vorherige Alben nicht verwendeten Voice-only-cuts sind ungeeignet, ein so bedeutendes Lebenswerk würdig zu runden.

Darf man fragen, woher Du diese Informationen hast?

Fremer schreibt dazu: „All of the songs here as well as those on 2006’s American V: A Hundred Highways were recorded after the completion in 2002 of the well-receivedAmerican IV: The Man Comes Around and Cash’s passing on September 13th 2003.“

Demnach handelt es sich nicht um für frühere Alben verworfene Demos, sondern neue Aufnahmen, die von Cash wohl mit der Perspektive auf eine spätere Veröffentlichung eingesungen wurden. Da Fremer meines Wissens Rick Rubin persönlich kennt, müsste er eigentlich ganz gut Bescheid wissen und wird diesbezüglich sicherlich nicht ins Blaue hinein spekulieren.

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