Light of LoveGanz schön empfindlich ;-). Der Gesang ist vielleicht gelegentlich etwas hoch, aber keinesfalls unangenehm spitz. Spitz, weil er mich sticht. Auf unangenehme Weise.
[Quote] Gerade „Robot“ hätte ich für einen eher verträglichen Track gehalten. aber dort ist das, was ich zu beschreiben versuche, grade sehr ausgeprägt. Bei anderen Tracks gibt es längere Phasen, die ich gut hören kann.
[Quote]Auch wenn Marina ihre Möglichkeiten anscheinend voll ausnutzt, höre ich auf dem ganzen Album keine sinnlose Stimmakrobatik. Es macht alles Sinn, weil es zum Zuhören verleitet. Natürlich kann das auch anstrengend sein, es ist eben keine Einschlafmusik.
Ich habe Marina keiner sinnlosen, an den Songs vorbeigehende „Stimmakrobatik“ (wie Mariah Carey oder Whitney es teilweise machen) beschuldigt. Ich brauche auch keine Einschlafmusik und höre nicht nur Musik, von der man sich nebenbei „berieseln“ lassen kann, wenn sie im Hintergrund läuft. Es ist nur so, dass ich 1. mit ihrer Stimme nicht ganz klarkomme (da könnte ich mich noch dran gewöhnen), 2. die Art, wie sie sie teilweise einsetzt, schwer ertrage. Ich mag diese Art, dieses „Springen“ oder wie man es nennen soll, grundsätzlich nicht. Egal ob bei ihr, AHA, Kate Bush oder gewissen Sachen, bei denen Elvis ähnliches macht („Blue Moon“). Ansatzweise ist das sogar manchmal bei Jerry Lee zu beobachten (zum Glück meist bei Songs, die ich eh nicht mag).
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