Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE Januar 2010 › Re: ROLLING STONE Januar 2010
j.w.Was neulich schon mal an anderer Stelle zur Sprache kam: Ich fände es interessant wenn z.B. zwei Autoren auf dem gleichen Konzert sind und unterschiedliche Eindrücke/Bewertungen haben (wie zuletzt Maik und Wolfgang bei Macca) beide im Heft zu Wort kommen, muss ja nicht unbedingt unter der schon so oft verwendeten Überschrift „pro und contra“ laufen. Sowas wie „Unter vier Augen“ käme ja auch in Frage und würde weniger eine Polarisierung einfordern.
Gerade Maiks Kritik des Konzerts gelesen – ganz so „pro“ ist er ja auch nicht.
Aber die Idee finde ich gut. Es sollte aber tatsächlich nicht so sein, dass man einfach einen Artikel pro und einen contra nebeneinander stellt (könnte ja auch zu einer Platte sein – The Drift, anyone?). Sonst hat man ganz einfach das: einen negativen und einen positiven Artikel. Vielmehr sollte man sich vorher auf ein paar Punkte einigen, die angesprochen werden sollten, ein paar Details, so dass die Artikel nicht untzusammenhängend nebeneinander stehen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.