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ich hatte bichos Aussage jetzt mehr als Frage aufgefasst für mich springt bei Green einfach dieser Funke über, den es nur bei den größen Hard Bop Helden gibt – man folgt seinen Linien für ein paar Minuten, und plötzlich sind sie kein Geklimper mehr, sondern werden ungeheuer zwingend und wichtig (ähnliche Fälle Hank Mobley, Tina Brooks…) grad beim Blue Note Hard Bop der 60er gibt es für mich immer diese zwei Ebenen, eine oberflächliche, elegant-groovige, und dann diese zweite, auf der der Künstler einen direkt anspricht, quasi zwischen den Zeilen – und so kann ich verstehen, dass, wer nur die erste Ebene hört, die Intensität vermissen mag (und oft genug geht es auch mir so)… aber ich sehe auch, dass es sein kann, dass ich mir die hintere Ebene nur einbilde
Update:
First Session ***1/2
Grant’s First Stand ****1/2
Green Street ***1/2
Reaching Out ****1/2
Grantstand ***1/2
Standards ****
The Complete Quartets with Sonny Clark ****
Born to Be Blue ****
Green Street ****
The Latin Bit ***1/2
Goin‘ West ***
Blues for Lou ***1/2
Am I Blue ****1/2
Feelin‘ The Spirit *****
Idle Moments ****1/2
Matador ****
Talkin‘ About *****
Street Of Dreams ****
I want to hold your hand ****
Iron City ***1/2
Live at Club Mozambique ****
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